Roxy1986
Hallo ich hoffe ich bin jetzt mit meiner Frage an der richtigen Stelle. ich arbeite in einem Therapeutischen Beruf und habe einige tätigkeitsfelder die ich nicht mehr ausüben kann. mein frauenarzt ist noch gegen ein berufsverbot, meine chefin sieht das eigentlich auch so weil schwanger sein keine krankheit ist. ich wollte auch selber kein berufsverbot, allerdings merke ich jetzt eben einige schwierigkeiten, und meine chefin meinte wenn ich nciht einsatzfähig bin, sollte ich mir ein berufsverbot besorgen. ich glaube nicht dass sie das ernst meinte, ich fühle mich aber trotzdem unverstanden. bin den ganzen tag auf hausbesuchen unterwegs, muss zu jedem patienten eine tasche voll therapiematerialien mitschleppen die auch nciht gerade leicht ist, muss mobilisation bei Spastischen Patienten durchführen, Rückenschonende Haltung ist selten möglich... zudem melden sich viele patienten nicht ab, wenn sie krank sind, sondern wollen trotzdem therapie. Die Pflegeheime rufen nicht an, wenn MRSA oder Noro-Virus im Umlauf sind. eigentlich wüsste ich gerne ob ich das zu kritisch sehe und ob ich das durchhalten muss/können sollte, oder ob ich mir schon längst (wie meine ganzen vorgängerinnen) ein berufsverbot hätte holen sollen?
Hallo, ich bin kein Arzt. ich kann nur über die Folgen eines BV sprechen. Wann das medizinisch indiziert ist, können Sie besser bei Dr. Bluni erfragen. http://www.rund-ums-baby.de/schwangerschaftsberatung/ Am Ende entscheidet aber Ihr FA. Liebe Grüsse, NB
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