Hallo Frau Bader, ich habe vor über 2 Wochen einen Brief an meinen Arbeitgeber verschickt den er auch (ich habe ihn per Einschreiben versendet) erhalten hat. In diesem Brief habe ich erklärt das ich zum 22. März 2013 meine Elternzeit zur Inanspruchnahme der Mutterschutzfristen frühzeitig beenden möchte. ebenso noch einmal das Attest vom Arzt über meine Schwangerschaft : hatte es bis dato nur schriftlich gemeldet und das Attest fehlte noch. Mein Arbeitgeber hat bisher noch nicht darauf reagiert. Ich habe noch einmal eine Mail geschrieben mit der Bitte meine Postsendung schriftlich zu bestätigen. Immer noch keine Reaktion.. Als ich damals meine Elternzeit auf 3 Jahre verlängern ließ war es ähnlich.. Er hat nicht darauf reagiert - auf 2 Postsendungen- bis ich kurz vor Ablauf der Frist persönlich da war.. ähnlich war es damals bei 2 meiner Kolleginnen.. er reagiert einfach nicht als hoffe er alles regelt sich von selbst.. ich habe die Vermutung das mein Arbeitgeber es aussitzen will. Ohne schriftliche Bestätigung hab ich ja aber nichts in der Hand außer das irgendeine Post bei ihm eingegangen ist.. was kann ich nun tun? kann meine Arbeitgeber das ganze gerichtlich angehen oder die Zustimmung verweigern? persönlich hinfahren kann ich zur zeit schlecht da ich kein Fahrzeug mehr habe und die ehemalige Dienststelle gute 50km weit weg liegt.. mit Bus und Bahn ginge es-ist aber schwer zu erreichen.. was kann ich von zu hause aus noch tun und wenn ich doch hinfahren muss was hab ich da für Möglichkeiten gegenüber meinem Arbeitgeber?? mit freundlichen Grüßen R.Poite
von poi3 am 13.02.2013, 09:18