Mettbrötchen
Liebes Team, meine Kleine, zehn Monate, mag jetzt schon seit zwei Wochen tagsüber gar nicht mehr an die Brust. Nachts trinkt sie zwei Mal. Da sie sehr zart ist ( mit 1800g geboren, wir krebsen immer so auf der 3. Perzentile herum), bin ich da auch froh drüber. Allerdings habe ich das Gefühl, dass das seltene Stillen nicht ausreicht, um die Milchproduktion genügend in Gang zu halten. Die Windel ist morgens zunehmend leichter. Meine Frage: Wie viel Milch braucht sie noch? Muss ich tatsächlich noch mit Fläschchen anfangen ( verweigert sie bislang) oder kann man die Milchmenge auch über den Brei geben? Momentan isst sie: 8 Uhr 150g Milchbrei mit 50g Obst dann ist sie leider laaaange satt, höchstens mal ein bisschen Reiswaffel zwischendurch 13 Uhr Mittagsmenü (isst sie schlecht, wenn's 150g sind, bin ich froh) 15 Uhr OGB 130g 18 Uhr Milchbrei 200g Zwischendurch probiert sie von unserem Essen in homöopathischen Dosen, hier ein Stückchen Kartofffel, da ein Stückchen Apfel... Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Doris Plath
Liebe „Mettbrötchen“, der Speiseplan Ihrer Tochter ist zwar nicht üppig, aber er ist ausgewogen. Und es gibt halt nun mal Kinder, die wie kleine Spatzen essen. Solange Ihre Kleine sich gesund entwickelt, passt das doch wunderbar. Ihr Kinderarzt hat bei den Untersuchungsterminen da schon ein Auge drauf. Noch braucht Ihr Mädchen 400 ml Milch (inklusive Milchbrei), damit es ausreichend mit Milch und Kalzium versorgt ist. Das teilt sich üblicherweise in zwei milchhaltige Mahlzeiten auf: morgens eine Milch und abends eine Portion Milchbrei. Jetzt in diesem Alter kann das Frühstück aber gerne auch reichhaltiger werden. Ein Milchbrei, ein Baby-Müesli (z.B. mit HiPP Bio-Getreidebreien, grüne Packungen) oder ein Brot plus eine Tasse Milch sind dann geeignet. Einfach ganz nach dem Appetit gehen. Es sollten halt zwei milchhaltige Mahlzeiten im Plan enthalten sein. Vielleicht gelingt es Ihnen, wenn die beiden nächtlichen Stilleinheiten einmal wegfallen, die Milchbreiportion am Morgen etwas anzuheben. Es kommt übrigens häufig vor, dass Kinder nach dem Stillen sich erst mal schwer tun sich an eine „andere Milch“ zu gewöhnen. Hier spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Es ist nicht nur der Geschmack, es ist ja auch das Abschied nehmen von einer so geliebten Gewohnheit wie dem Nuckeln an Mamas Brust. Das fällt den Kindern ganz unterschiedlich leicht bzw. schwer. Kennen Sie schon unsere HiPP 2 Bio Combiotik? Da Sie vom Stillen kommen, ist diese hervorragend geeignet. Sie enthält wie Muttermilch nur Milchzucker als Kohlenhydrat, ist jedoch von den Nährstoffen wie dem Eisen besonders gut aufs Beikostalter abgestimmt. Und sie schmeckt besonders lieblich und kommt super an. Die Milch müssen Sie jetzt nicht mehr in der Flasche anbieten. Sie können schon versuchen die Milch mit einer Tasse/einem Becher oder Trinklernbecher einzuüben. Das ist oft interessanter als die Flasche. Vielleicht reicht dieser „Kick“ schon aus, die Milch für Ihre Tochter attraktiv zu machen. Das muss nicht gleich von heute auf morgen so klappen. Mit Übung geht jeden Tag ein Schlückchen mehr. Beim Becher kann es hilfreich sein, diesen bis zum Rand mit Flüssigkeit zu füllen, damit die Lippen beim Trinken gleich benetzt werden und sich das Mündlein so automatisch öffnet. Auch etwas Obstmus hinzu, kann die Milch geschmacklich aufpeppen. Viele liebe Grüße Doris Plath
sommersone
Flasche musst du keine geben die zwei Milchmahlzeiten am tag ,als Brei sind ausreichend.
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