Stumpi
Hallo, ... ich mal wieder :) Ich gebe meinem Sohn (4 1/2 Monate alt) seit 2 Wochen Mittags Brei (erst reine Karotte, dann Karotte- Kartoffel und mittlerweile haben wir schon Zucchini und seit heute Pastinake unter die Kartofeln gemischt) Seit dieser zeit versuche ich ihn daran zu gewöhnen, nach dem Brei essen etwas Wasser zu trinken. Aber er trinkt es nicht, habe es auch schon mit Tee probiert, aber auch den trinkt er nicht. ich habe das gefühl das ihm das alles zu dünnflüssig ist und er nicht mit klar kommt Ich habe sowohl die normale Flasche mit versch Saugern (1-Loch 2-Loch, 3Loch) probiert, als auch einen Trinklernbecher (mit weichem Silikonschnabel), als auch einen normalen Becher ausprobiert um ihn an Wasser/Tee als Getränk heran zu führen. Ab nächster Woche möchte ich langsam damit beginnen, auch Fleisch mit unter den Brei zu rühren um dann ja quasi die Mittagsflasche komplett durch Brei zu ersetzen. Ich merke schon jetzt das der Stuhl fester wird (gestern udn heute hatte er bei jedem wickeln ein kleines Häufchen in der Windel, fast wie Knetmasse, aber nie viel) weshalb ich denke das es schon wichtig ist das er was trinkt. Ich mache in den Brei schon Beikostöl (Alnatura) rein in der Hoffnung dem Problem Perstopfung (hatten wir auch schon mit der PRE Milch, seitdem rühre ich die Milch mit 10ml mehr Wasser/tee an und damit klappts super) aus dem weg zu gehen. Wie kann ich ihm beibringen reines Wasser/tee zu trinken? Danke und LG Stumpi
Doris Plath
Liebe Stumpi, das ist beides ganz normal: der veränderte Stuhl mit Einführung der Beikost und auch dass die Kleinen zunächst kaum oder nichts trinken wollen, weil sie schlicht keinen Durst haben. Kommt zur Milch feste Kost dazu, ist es ganz normal, dass der Stuhl sich verändert und fester wird. Er kann auch seltener kommen. Solange Ihr Mädchen mit ihrem Stuhlverhalten vergnügt ist und dadurch keine Schmerzen erleidet und sich nicht damit quält, ist alles in Ordnung. Dann ist der Stuhl zwar fest, aber er beeinträchtigt ja nicht. Selbst festes Drücken und ein roter Kopf sind dabei durchaus normal. Sie können das „Geschäft“ Ihrer Kleinen also ganz gelassen sehen und weiter die Beikost füttern. Die Verdauung gewöhnt sich daran. Nehmen Sie jetzt ruhig das Fleisch dazu. Und reichen Sie mal unseren „Rahmspinat mit Kartoffeln“, der macht den Stuhl schön locker. Mit einem halben Glas unserer Fleischzubereitung können Sie den Spinat zum Menü erweitern. Auch einige Löffelchen Früchte, als Nachtisch lockern den Stuhl. Unser Gläschen "HiPP Pflaume mit Birne" ist hier besonders geeignet. Das zusätzliche Trinken wird oft viel zu streng verfolgt. Sie dürfen das entspannt sehen. Mit der Einführung von Beikost erfolgt die Flüssigkeitszufuhr genauso wie in den ersten Lebensmonaten über Milchnahrungen. Die Milch, die das Baby noch erhält, trägt immer noch zu einem ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt bei. Zusätzliche Flüssigkeit wird dann notwendig, wenn zwei komplette Breimahlzeiten eingeführt sind und dadurch Milcheinheiten wegfallen. Sie könnten zwar langsam beginnen, Ihre Tochter an zusätzliches Trinken zu gewöhnen. Aber richtig notwendig ist das noch nicht. Babys haben in diesem Alter zu Beginn der Beikosteinführung aber oft noch gar keinen Durst und wollen deshalb nichts oder nur sehr wenig zusätzlich trinken. Seien Sie also nicht enttäuscht, wenn das Trinken nicht gleich so klappt. Wird die Nahrung insgesamt fester, verspüren die Kleinen erst Durst und lernen diesen mehr und mehr mit Wasser oder Tee zu stillen. Bieten Sie Ihrer Kleinen weiterhin das Trinken ganz zwanglos an. Sie hat ein gutes Durstgefühl und weiß am besten wie viel er braucht. Viele liebe Grüße Doris Plath
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