zeitungsjule
Guten Tag meine Tochter wird am Montag 5 Monate. wir haben vor ca. 4 Wochen Brei. Ich habe mit dem nachmittags Brei angefangen. Z. B. Eierplätzchen mit verschiedenen Tees oder mit Frucht. Milchbrei mit Frucht. welche Früchte darf bzw. kann ich ihr geben.bei Erdbeere und Himbeere habe ich bedenken und dächte ich habe mal gelesen das Erdbeeren nicht gut sind. Weiß es aber nicht mehr genau. Wie viel muss sie denn trinken wenn sie einmal Brei bekommt und bei den hohen Temperaturen? Ich stille sie noch dreimal täglich. um Brei trink sie unterschiedlich von 10 ml - 50 ml gestern hat sie über den ganzen Tag ca. 120 ml getrunken. da hab ich aber schon mit einer Spritze nachgeholfen (Brei ca.40 ml) Sie hat aber jetzt einen Schnupfen. Ist das genug oder muss sie mehr trinken? Vielen Dank im voraus. MFG Julia
Veronika Klinkenberg
Liebe Julia, es freut mich, dass Sie sich vertrauensvoll an mich wenden. Die meisten Gedanken scheint Ihnen eine ausreichende Flüssigkeitsversorgung zu bereiten. Machen Sie sich hier bitte keine zu großen Sorgen, denn in den ersten Beikostschritten sind die Kleinen meistens noch gut mit Flüssigkeit versorgt. Ihr Töchterchen bekommt erst eine kleine Menge Brei und mehrere Stillmahlzeiten. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Flüssigkeitshaushalt über die Muttermilch noch abgedeckt wird. Die Muttermilch ist ja ein „Dreigängemenü“, bei dem sich die Kleinen entsprechend bedienen können. Zu Beginn bekommt Ihr Baby an der ersten Seite die dünnflüssiger fettarme Vormilch, die den großen Durst löscht. Sie können darauf vertrauen, Ihr Töchterchen nimmt sich die Flüssigkeit, die sie braucht (das gilt auch bei Schnupfen). Sind es nur ganz kleine Mengen zusätzliches Getränk reicht das offensichtlich, Sie brauchen das also nicht mit einer Spritze unterstützen. Sind die Windeln mehrmals am Tag gefüllt und macht die Kleine insgesamt einen aktiven, munteren Eindruck, können Sie sicher sein, dass alles passt. Der Start in die Beikost wird normalerweise mit Gemüse und darauf aufbauend Gemüse-Kartoffel-Fleisch empfohlen. Der Weg über eine andere Breimahlzeit ist in diesem Alter aber ebenfalls möglich. Milch ist in diesem Alter noch das Haupnahrungsmittel und deshalb würde ich, wenn Sie die komplette Stillmahlzeit nachmittags umstellen möchten, einen milchhaltigen Brei nehmen. Noch eine klitzekleine Anmerkung: Eierplätzchen bestehen aus verschiedenen Zutaten und sind zuckerhaltig. Für die erste Beikost würde ich besser babygerechte Getreideflocken nehmen. Was das Obst anbelangt, sind für den Einstieg Apfel und Birne am besten. Später können auch andere Obstsorten dazu kommen. Wenn Sie dann in den nächsten Wochen Erdbeeren und Himbeeren dazu nehmen, rate ich Ihnen die erst einmal in gekochter Form zu geben. Wir führen ja auch ein entsprechendes Gläschen in unserem Sortiment. Denn rohes Obst kann weniger gut verträglich sein, als gekochte Obstpürees. Das liegt daran, dass die Allergene des rohen Obstes beim Kochen größtenteils zerstört werden. Bei den Himbeeren spielen auch die Kernchen eine Rolle, es ist wichtig, dass die Himbeeren wirklich gut püriert sind. Weiterhin alles Gute beim Einführen der festen Nahrung Veronika Klinkenberg
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