anneberlin-7.ssw
Hallo! Danke für die letzte Antwort, nun habe ich da doch noch ein paar Fragen im Nachhinein: - Nachmittags Milchbrei - da ich selbst koche, möchte ich gerne wissen, welche Milch (hatte 2x BioMilch mit H2o gemischt), welche Mengen Milch sind mit 9 Mon "erlaubt" worin bestehen die Unterschiede bei der Milchwahl. Hatte es mal mit Dinkelzwieback versucht, aber das ist wohl nicht so ganz Ihr Was gibt es für Möglichkeiten, um Ihr nicht jede Getreidesorte X-Mal tgl zu geben (am Morgen Dinkelgries und am Abend gibt es VK Haferklocken + Obst) Habe auch noch Dinkelflocken....und den Dinkelzwieback.... - Vorkochen, Aufwärmen usw: ich friere immer 3-4 Portionen ein und stelle eine für den nä Tag in den Kühlschrank. Ist das ok, oder soll ich es besser jedes Mal vorm essen direkt im Wasserbad auftauen (was ca 10-15 min dauert). Dann stellt sich mir daraufhin die Frage mit dem Nitrit - Nitrat. Sind denn die Warmhalteteller zu benutzen oder eher kontraindiziert (da sie ja sowieso nicht unbedingt lange warm halten und bei der Essensdauer soweiso irgendwann alles kalt ist) - Hühnchenfleisch vom Gasgrill - ok? Sie isst es gerne (bisher nur 2 mal) Ich danke mal wieder für die kompetenten und lieben Ratschläge!!!
Veronika Klinkenberg
Liebe „Anneberlin-7.ssw“, es freut mich, dass Sie noch einmal genauer nachfragen. Sie schreiben in Ihrem letzten Eintrag, dass Ihr Töchterchen abends einen Hafer- oder Grießbrei mit Obst bekommt. Sicher handelt es sich hier um einen milchhaltigen Brei, oder? Dann würde ich nachmittags wie meine Kollegin schon vorgeschlagen hat, einen milchfreien Getreide-Obst-Brei anbieten. Wenn Sie diesen selbst zubereiten möchten, können Sie verschiedene Getreideflocken wie z.B. unsere Bio-Getreide-Breie nehmen, mit Wasser anrühren und mit Obst verfeinern. Oder Sie zerkleinern Baby-Kekse oder Baby-Zwieback grob, weichen die groben Stückchen mit etwas Fruchtsaft an und mischen Obst darunter. Falls Sie außer dem Abendbrei einen zweiten Milch-Getreide-Brei in den Speiseplan einbauen möchten (weil Ihr Töchterchen z.B. noch nicht so gut feste Lebensmittel beißen kann), ist die Morgenmahlzeit der richtige Zeitpunkt. Größere Mengen Kuhmilch können die Versorgung des Babys mit Eisen beeinträchtigen und die Eiweißzufuhr überhöhen. Deshalb sollte nicht zu viel Kuhmilch im Speiseplan enthalten sein. Etwa 200ml als Bestandteil in einem Brei sind möglich. Wenn Sie zwei milchhaltige Brei geben möchte, dann würde ich als Basis eher eine Folgemilch nehmen. Die Folgemilch hat von sich aus schon einen kindgerechten Eiweißgehalt und ist besser mit den Wachstumsbausteinen (Eisen, Jod, Omega-3) ausgestattet, die Kinder in diesem Alter besonders brauchen. Um Zeit zu sparen können mehrere Portionen Mittagsbrei auf einmal gekocht werden. Sie machen es richtig, wenn Sie eine Portion für den nächsten Tag im Kühlschrank aufbewahren und den Rest portionsweise in entsprechenden Behältnissen einfrieren. Eine eingefrorene Portion kann über Nacht im Kühlschrank aufgetaut und dann direkt vor dem Füttern aufgewärmt werden. Eine Alternative wäre den Brei in der Mikrowelle aufzutauen und zu erwärmen. Das Essen sollte nicht über 20-30 Minuten hinaus ausgedehnt werden. Mit einer kleinen Pause sind dann auch mal 40 Minuten drin. In diesem Zeitraum spielt es keine Rolle, ob Sie einen Warmhalteteller benutzen oder nicht. Bei Gemüsesorten, die Nitrat speichern (Spinat, Mangold) sollten Sie bei der Zubereitung möglichst sorgsam vorgehen, die Mahlzeit rasch verfüttern und nicht mehr aufwärmen. Nitrat kann bei Temperaturen, wie sie beim langsamen Abkühlen und Auftauen von Speisen, Lagern bei Zimmertemperatur und durch erneutes Aufwärmen auftreten in den gesundheitsschädigenden Stoff Nitrit umgewandelt werden. Hier liegen Sie mit den fertigen Spinat-Gläschen immer auf der sicheren Seite. Ihr kleiner Schatz geht zwar mit großen Schritten auf das Kleinkindalter zu. Was gegrillte Lebensmittel anbelangt, wäre ich bei einem so kleinen Kind aber noch zurückhaltend. Sonnige Grüße Veronika Klinkenberg
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