Mitglied inaktiv
Hallo, unsere Tochter (jetzt fast 11 Monate alt) stellen wir langsam um auf Familienkost. Das Mittagessen am Familientisch klappt schon erstaunlich gut: da isst sie gerne zerdrückte Kartoffeln, zerdrücktes GEmüse und etwas Fleisch mit. Auch vormittags und nachmittags mag sie gerne Obststückchen essen. Allerdings liebt sie ihren Brei, vor allem abends doch sehr. Sie isst auch schon Brotstücke ( mit Butter oder Frischkäse) allerdings mag sie oft nach ein paar Bissen nicht mehr. Sie wirft dann alles weg. Wenn ich ihr dann Brei anbiete, isst sie alles auf. Mir hat neulich der Kinderarzt dazu geraten, besonders abends nun ganz auf den Vollmilchbrei zu verzichten, weil sie alt genug für Abendbrot ist. Ich würde ihr aber doch gerne den Brei dann weiter anbieten, wenn sie Brot nicht mag. Ist das nicht in Ordnung? Sie soll doch abends auch satt sein für die Nacht. Ausserdem meinte der Kinderarzt ich solle ihr nicht zur Brotmahlzeit Vollmilch aus der Tasse anbieten. Bin jetzt etwas irritiert. Sollte sie tatsächlich morgens und abends nur Brotmahlzeit essen, dann erhielte sie nur eine einzige Milchmahlzeit am Tag (sie wird nämlich früh morgens noch einmal gestillt). Würde das denn ausreichen an Milch mit einem Mal stillen am Tag? Vielen Dank für die Antwort
Veronika Klinkenberg
Hallo, super, dass Ihre Kleine mittags schon zerdrücktes Gemüse, nachmittags weiche Obststückchen und abends eine kleine Menge Brot zu sich nimmt. Das zeigt, dass sie sich bereits mitten in der Umstellung auf die Familienkost befindet. Wie jeder Entwicklungsschritt gestaltet sich auch der Übergang auf das Familienessen von Kind zu Kind sehr unterschiedlich. Es macht meiner Meinung nach keinen Sinn Ihr Töchterchen an Brot gewöhnen zu wollen, wenn es derzeit noch keine Freude daran hat. Ein gesundes Abendessen besteht aus Getreide und Milch, dies kann Brot mit einer Portion Milch, aber auch ein Milchbrei sein. Entscheidend ist, dass ein Kind die Mahlzeit gerne isst und zufrieden ins Bett geht. Ihren Schilderungen nach würde ich abends weiterhin den Milchbrei anbieten und dazu belegtes weiches Brot in kleinen Stückchen reichen. Ein Kind mit 11 Monaten benötigt in etwa zwei milchhaltige Mahlzeiten á 200-250ml/ g. Dies wird normalerweise morgens durch eine Milchmahlzeit und abends durch einen Milchbrei abgedeckt. Alternativ kann zu beiden Mahlzeiten ein belegtes Brot und eine Tasse Milch angeboten werden. Wenn Ihr Töchterchen sich irgendwann einmal komplett für Brot „entschieden“ hat und Sie nicht mehr Stillen, ist Hipp Kindermilch (ab 12.Monat) die ideale Kombination, denn sie ist genau auf den Bedarf eines Kleinkindes abgestimmt. Herzliche Grüße aus Pfaffenhofen Veronika Klinkenberg
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