die stolze Mama
Hallo! Mich beschäftigen seit einiger Zeit die Mahlzeiten meiner Tochter mehr als sonst, denn sie mag fast ausschliesslich nur noch süß. Sie ist jetzt 1 Jahr und 8 Monate und als wir sie anfangs an unseren Tisch zum essen geholt haben hat sie auch mit Begeisterung gegessen. Da konnte aufs Brot mal Käse, mal Streichwurst oder ein Würstchen in die Hand. Teilweise hat sie nachmittags fast eine ganze Banane gegessen und seit einigen Monaten wird es mit ihr immer schwieriger. Ich kann ihr alles mögliche aufs Brot tun, sie riecht als erstes dran und dann legt sie es auch schon weg oder wenn wir ihr etwas geben wollen macht sie gar nicht erst den Mund auf...kommen dann aber "süße" Dinge wie Milchschnitte, Monte oder nachmittags Kekse, Waffeln oder so was in der Art dazu dann macht sie ihren Mund auf und mampft alleine oder beim füttern geht der Mund auch ganz weit auf. So langsam nervt mich das sehr, denn ich möchte schon dass sie auch gesunde und ausgewogene Ernährung zu sich nimmt. Natürlich müssen wir uns die größte Schuld zu schieben, aber am Anfang hat man sich gedacht nun gut, dann isst sie eben dies und jenes aber auf Dauer kann es so nicht weiter gehen und ich bräuchte ihren Rat wie wir das schaffen können!? Ich hoffe Sie verstehen mein Problem und können mir ein wenig Tipps geben wie wir aus dieser verfahrenen Sache raus kommen. Vielen Dank :-)
Doris Plath
Hallo, die Situation ist gar nicht so verfahren wie Sie annehmen. Sie ist vielmehr von beiden Seiten her sehr menschlich und auch verständlich. Ihr Kleine ist auf den Süßgeschmack gekommen. Fast alle Kinder (und übrigens auch viele Erwachsene) essen süße Dinge viel lieber als herzhafte Speisen. Das ist ganz normal und auch von der Natur aus zum Teil in die Wiege gelegt. Auch ist es leicht nachvollziehbar, dass Sie als Eltern Ihrer Kleine nicht alles verwehren möchten, was doch offensichtlich so gut schmeckt. Das ist auch nicht notwendig solange es nicht zu Lasten der übrigen Mahlzeiten und Speisen geht. Hier gibt es eigentlich nur einen Weg: bieten Sie keine Süßigkeiten, Süßspeisen, Kekse etc. mehr an. Bleiben Sie hier mal einige Wochen konsequent. Sie als Eltern bestimmen, was Ihre Tochter zu essen bekommt. Ist sie nicht oder nur wenig zu den Hauptmahlzeiten, bekommt sie auch nichts Süßes und auch nichts zum Schlecken zwischendurch. Bei der nächsten Hauptmahlzeit gibt es wieder das Familienangebot, bei dem Ihr Mädchen nach Lust und Appetit zugreifen darf. Natürlich darf sie zwischendurch von einem Obst-/Gemüseteller naschen, wenn Sie möchte. Seien Sie hier als Eltern Vorbild, indem Sie Ihrem Kind gesundes und abwechslungsreiches Essverhalten vorleben. Ihr Kleine wird Sie bestimmt bald nachahmen. Ich wünsche Ihnen viel Geduld und Energie! Ich bin mir sicher Sie schaffen das alle zusammen! Doris Plath
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