Antonia2709
Guten Tag, ich habe mal ein paar Fragen, erstmal meine kleine Emma ist 18,5 Monate alt und wiegt ca. 11 Kilo bei ca. 85 cm, hoffe das ist in Ordnung sie ist weder Dick noch Dünn. Ihr Essensplan über den Tag sieht wie folgt aus: 8.00 Uhr 200 ml Milumil3 9.45 Uhr Obstpause knabbert aber nur rum, Ißt nicht wirklich 11-12 Uhr Mittagessen von Tisch oder Hipp Glas 250g 14-15 Uhr bisl Obst, Jogurth, ein paar Kekse 18 Uhr Abendessen meist warm vom Tisch was es halt gibt, Ißt am liebsten Fleisch 19 Uhr 200 ml Milumil3 Über den Tag verteilt Trinkt Emma ca. 700-1000 ml Saftschorle oder Tee Also meine Fragen an Brot oder Toast kriege ich sie einfach nicht ran auch wenn sie ganz Hungrig ist, probiere es ständig ist das in Ordnung wenn Sie deswegen weiterhin Ihre Milumil3 kriegt? Wie lange kann man die geben? Wollte eigentlich morgens auf Kindermilch umstellen, aber solange sie bis Mittag nichts anderes Ißt, ist es wohl noch besser die 3er Milch zu lassen weil sie ja sonst Hungrig ist und auch satt sein soll. Gibt man besser Kindermilch oder kann man auch ganz normale H Milch geben, was ist besser? Abends Ißt Sie eigentlich sehr gut mit vom Tisch soll man dann besser die Milumil3 weglassen anstelle normale Milch geben oder mal nen Jogurth, oder bekommt Sie dann Nachts Hunger? Was wäre Ihr Rat, wie würden Sie es machen? Danke schonmal und Schöne Weihnachten und einen Guten Rutsch ins neue Jahr 2012 MfG Diana
Doris Plath
Liebe Diana, schön, dass Sie bei uns nachfragen. Zunächst einmal, Ihr Mädchen hat sich bestens entwickelt. Gewicht und Größe passen prima für dieses Alter! Wie sieht nun die Ernährung eines Kleinkindes aus? Im Kleinkindalter sollten in einer ausgewogenen Ernährung möglichst viele pflanzliche Lebensmittel auf dem Speiseplan stehen, also Gemüse, Obst, Getreide (bevorzugt Vollkorn), Kartoffeln etc. Tierische Lebensmittel wie Fleisch und Wurst werden in mäßiger Menge (2-3mal die Woche Fleisch oder Wurst, 1 mal Fisch) empfohlen. Wenn Emma zweimal am Tag quasi ein warmes Essen mit Fleisch bekommt, ist das zu viel und kann auch mit ein Grund für den großen Durst sein. Da Ihr Mädchen sich mit Brot nicht angefreundet hat, fehlen - abgesehen von ein paar Keksen - Getreideprodukte im Speiseplan. Das können Brot, Brötchen, Müesli oder auch z.B. Vollkornnudeln sein. Oder mal Zwieback oder Hirsekringel etc. zum Knabbern. Versuchen Sie Getreide doch mal in verschiedenen Formen mit unterzubringen. Wie sieht es morgens mit einem Müesli aus? Sie können selbst ein Müesli zusammenstellen aus Getreideflocken, Milch und Obst dazu oder auch unsere Kinder-Müeslis ( http://www.hipp.de/kinder/produkte/kinder-mueesli/kinder-mueesli/ ) verwenden. Da reichen schon 100 ml Milchanteil zu einer Portion aus. Oder weichen Sie doch auch mal Brotwürfel oder Babyzwieback etc. in etwas Milch ein. Das ist eine gute Möglichkeit Kinder an die Brot etc. heranzuführen. Bleiben Sie beim Brot dran. Es kann gut sein, es schmeckt ihr „plötzlich“. Kinder ändern Ihr Essverhalten oft sehr schnell. Haben Sie es schon mit verschiedenen Brotsorten, Brötchen, Toastbrot, Knäckebrot, Zwieback, Reiswaffeln… probiert. Vielleicht ist da was dabei, das sie gerne beißt und isst. Immer wieder ganz zwanglos ein paar Häppchen auf einem Tellerchen mit anbieten. Machen Sie aber keine große Sache daraus, wenn sie es zunächst nicht isst. Greifen Sie selbst am gemeinsamen Tisch mit Freude auf Brot zu, dann lernt Ihr Schatz, dass dies eine ganz übliche Komponente im Speiseplan ist. Milch ist zwar immer noch wichtig, sie liefert Kalzium für Zähne und Knochen. Allerdings spielt Milch nicht mehr diese große Rolle wie im ersten Jahr. Etwa 300 ml Milch inklusive Joghurt, Käse…sollten im Tagesplan enthalten sein und sind ausreichend. Das heißt, da dürfen Sie in der Menge etwas zurückfahren. Neben Trinkmilch alleinig oder z.B. zum Brot oder als Müesli, können das ein Milchbrei, der Käse auf dem Brot, ein kleiner Joghurt zwischendurch sein. Auch andere milchhaltige Mahlzeiten wie Milchreis, Pudding, Pürees mit Milch, Milchshakes, mit Käse überbackene Aufläufe etc. sind geeignet und zählen dazu. Die Folgemilch können Sie weiter verwenden, Sie können aber auch eine altersgerechte Kindermilch anbieten oder Kuhmilch (wie H-Milch). Alle drei Varianten sind möglich. Folgemilch und Kindermilch haben den Vorteil, dass diese im Eiweißgehalt kindgerecht reduziert sind. Am besten ist immer ein Mix an verschiedenen Milchprodukten. Auch Joghurt oder Käse…(siehe oben) gehören dazu. Alles Gute für Sie und Emma und frohe Weihnachtstage! Doris Plath HOHOHO!
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