dani31Ef
Hallo,wir haben ein Problem mit unseren 8 Wochen alten Baby.Der kleine Mann ,schreit seit ca 2 Woche bei jeder Flasche...er trinkt ca 50 ml ohne Probleme,dann schiebt er die Flasche mit seiner Zunge fort und wir nehmen ihn hoch zum aufstoßen und danach fängt das Problem an.er nimmt die Flasche nicht mehr an, er schreit, dreht sein Kopf fort.,strampelt mit Armen und Beinen...lässt sich schwer beruhigen...leider kann ich nicht stillen und wir füttern Beba HA pre ,da der Papa Asthma und Heuschnupfen hat..kann es sein das er die Milch nicht mag,da sie bitter schmeckt.?könnten wir auch die Nahrung umstellen auf Beba sensitive pre.?****WICHTIG : wir meine nicht die Spezialnahrungen sondern das neue Produkt von Beba..das extra für sensible baby -Bäuche ist...*****wegen den Blähungen ,die unser Schatz hat geben wir in die Milch Lefax und wenn es extrem ist homöopathische Mittel (Colocynthis d12 ) was wunder vollbringt...geben die auf Rat einer homöopathie Expertin...wir haben auch ein Termin beim Osteopathen gemachten (haben den Termin in 2Wochen ) um evtl Blockaden auszuschließen...vielen dank schon mal für ihre Hilfe und Antwort ..LG dani
Doris Plath
Liebe „dani31EF“, ich kann verstehen, dass Sie sich da Gedanken machen, wenn Ihr Kleiner beim Trinken anfängt zu weinen. Grundsätzlich würde ich Ihnen empfehlen die Situation mit Ihrem Kinderarzt durchzusprechen, um mögliche Unverträglichkeiten wie eine Milcheiweißallergie auszuschließen. Ihr Kinderarzt kann auch vorgeben, welche Milch er bei Ihrem Jungen für sinnvoll und notwendig erachtet. Bitte machen Sie hier nicht zu viele eigene Versuche. Auf keinen Fall sollten Sie Ihren Kleinen zu etwas zwingen. Wenn er beim Füttern den Kopf wegdreht und strampelt… sollten Sie diese Signale respektieren. Ihr Sohn zeigt Ihnen damit, dass etwas nicht stimmt. Schauen Sie mal, ob genug Milch aus dem Sauger kommt: bei umgekehrter Flasche sollte ein Tropfen pro Sekunde fließen. Ansonsten muss Ihr Kind zu stark saugen und wird schnell müde und meckert dann. Achten Sie darauf, dass der Kleine beim Trinken bequem liegt. Beobachten Sie ob Ihr Baby in sitzender oder liegender Position besser trinkt. Ein ruhiger Tagesablauf ist besonders wichtig. Keine Geräusch- oder Reizüberflutung, abgedunkelte Räume... Oder wenn Sie als Mama selbst angespannt sind und evtl. unter (Zeit)Druck stehen. Oft klappt es nachts, wenn Ruhe eingekehrt ist und nichts stört, recht gut mit dem Füttern. Überprüfen Sie mal die Füttersituationen. Schreit Ihr Kleiner immer dann, wenn es in der Umgebung „lauter zugeht“ und er abgelenkt wird? Dann können Sie hier für Abhilfe sorgen indem Sie sich ein ruhiges Plätzchen suchen. Nehmen Sie sich viel Zeit zum Füttern. Schaffen Sie eine angenehme Atmosphäre, ohne Störungen und Ablenkungen, evtl. ein leicht abgedunkelter Raum. Auf jeden Fall möchte ich Ihnen ans Herz legen, Ruhe zu bewahren. Kinder haben feinste Antennen, sie spüren wie besorgt Mama ist. Ihr Sohn spürt Ihren inneren Wunsch, er möge doch richtig trinken, ohne weinen. Bleiben Sie zuversichtlich und positiv. Oftmals wenn der Druck wegfällt, löst sich alles von ganz allein. Lassen Sie unbedingt auch noch mal eindeutig abklären, ob eine Kuhmilcheiweißallergie vorliegt. Suchen Sie bitte das Gespräch mit Ihrem Kinderarzt. Ich wünsche Ihnen und dem Kleinen, dass sich die Situation bald entspannt. Doris Plath
dani31Ef
Hallo,vielen Dank für Ihre Antwort..wir haben ein Kinderarzt - Termin am Dienstag und werden das mit ihn besprechen ..danke für die hilfreichen Ratschläge...wir setzen schon vieles davon um zb.ruhe..er schläft auch tagsüber sehr viel ..vermeiden viel zb das wir mit ihn unterwegs sind.. (Einkauf ) also hat er wenig Reiz Überflutung...wenn er bei trinken weint,trösten wir ihn und versuchen es erst erneut wenn er sich beruhigt hat..wir werden uns nach dem Kinderarzt - Besuch erneut melden und die Ergebnisse u Erfolge mitteilen. Schöne Woche wünschen wir noch ..
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