_Rine_
Guten Abend! Ich habe eine 15 Wochen alte Tochter. Da ich nicht genug Milch hatte, mussten wir nach 3 Wochen zur Pre-Milch wechseln. Seit sie 1,5 Monate alt war, benötigt sie ca. 200ml um gesättigt zu sein. Das ist zumindest tagsüber meist bis heute so. Zwischendurch kommt es allerdings vor, dass sie über 300ml benötigt um satt zu sein. Gerade abends ist sie ein kleiner Nimmersatt, unter 300ml geht gar nichts. Deshalb bin ich beim Abendfläschchen auf 1er Milch umgestiegen. Die verträgt sie sehr gut, jedoch wird sie auch davon nicht eher satt. Nach 8-12h Schlaf, hat sie wieder so großen Hunger. Tagsüber kommt sie nach den 200ml Pre alle 2-3 Stunden. Mir erscheint das ziemlich viel. Deshalb bin ich jetzt schon dabei, sie mittags an Brei zu gewöhnen. Das klappt noch nicht soo gut, aber es wird langsam. Die Kleine wiegt jetzt schon gut 7kg (Geburtsgewicht: 3290g) Ich habe Angst, sie zu überfüttern und das sie zu dick wird, aber weniger geben kann ich nicht, dann steigt sie mir an die Decke. Können Sie mir einen Rat geben, ob ich etwas falsch mache und/oder etwas ändern sollte? Freundliche Grüße
Doris Plath
Liebe „_Rine_“, Sie machen gar nichts falsch. Es ist genau richtig, Ihr Baby ganz nach seinem Bedarf zu füttern, sowohl beim Stillen als auch mit dem Fläschchen (egal ob Pre oder 1). Ihre Tochter weiß selbst am besten, wann und wie viel Nahrung sie braucht. Da Ihre Kleine nachts sehr lange ohne Essen durchhält, ist es verständlich, dass sie ihren Bedarf am Tage decken muss und die Trinkmengen dabei auch größer ausfallen. Solange Ihr Schatz mit den größeren Mengen gut klar kommt, also z.B. nicht übermäßig dadurch spuckt, darf sie so viel trinken wie sie möchte. Auch ist es so, dass ein „stattliches“ Baby meist auch einen höheren Bedarf hat. Sprechen Sie bei Gelegenheit doch auch mal mit Ihrem Kinderarzt über die Entwicklung Ihres Mädchens und auch darüber, wie Sie mit der Beikost fortfahren sollen. Gehen Sie da behutsam voran, so wie Ihre Kleine reif ist. Eine frohe Weihnachtszeit wünscht Ihnen und Ihrem Mädchen, Doris Plath
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