ER2011
Liebes Team, ich musste aus verschiedenen Gründen abstillen, mein Kleiner ist 10 Monate. Das Problem ist nun, dass er keine Flaschenmilch nimmt. Jetzt habe ich abends, wenn er seinen Milchbrei nicht aufisst (er ist oft zu müde, aber schon um 17 Uhr will ich ihn auch nicht füttern) immer Sorge, dass er nachts vor Hunger schreien wird und ich dann nicht weiß, was ich tun kann. Auch morgens weiß ich nicht so genau, was ich ihm geben soll, da es ja nur 200ml Kuhmilch am Tag sein sollen und er noch sehr wenig Brot isst. Haben Sie Ideen für mich? Herzlichen Dank, ER
Annelie Last
Liebe „ER2011“, haben Sie schon verschiedene „Trinkgefäße“ ausprobieren? Vielleicht ein Trinklernbecher mit weichem oder festem Aufsatz? Oder bereits ein richtiger Becher? Sie könnten die „Flaschenmilch“ auch mit etwas Obstmus geschmacklich "aufzupeppen“. Es war bzw. ist eine gute Idee, wenn die Milch in der Früh nicht geht, einen Milchbrei zu füttern, damit die Kalziumversorgung gewährleistet ist. Abends ist ohnehin ein Milchbrei ideal. Ziehen Sie den Abendbrei ruhig ein bisschen nach vorne. Vielleicht klappt es ja auch abends mit dem Milchbrei besser, wenn sie diesen weniger fest zubereiten (also weniger Getreideflocken verwenden). Halt so fest, dass er noch mit dem Löffel gefüttert werden kann. Probieren Sie es aus. Es stimmt. Für die Selbstzubereitung eines Milch-Getreide-Breis mit Kuhmilch gibt es fürs erste Jahr eine empfohlene Obergrenze von 200 ml Kuhmilch am Tag. Da Sie ja sicher noch „Flaschenmilchpulver“ Zuhause haben, rühren Sie doch die Getreideflocken mir dieser an oder Sie nehmen einfach einen Instant-Milchbrei, hier ist die Milchnahrung schon in Pulverform enthalten. So können Sie ohne Probleme abends und morgens einen Milchbrei reichen. Im Alter Ihres Sohnes ist es möglich sich tagsüber satt zu essen und nachts ohne Nahrung auszuhalten. Wenn er doch vor Hunger wach wird, reichen Sie ein Fläschchen. Keine Sorge! Wenn er wirklich Hunger hat, wird er es annehmen. Ihr Kleiner ist von Natur aus so schlau. Er wird sich holen, was er braucht. Ein gesundes Kind verhungert nicht vor „voller Flasche“. Frühlingsgrüße und ein schönes Wochenende, Annelie Last
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