arzuhan80
Hallochen Ich brauche ihre hilfe. Ich bin echt am ende. Mein kleiner ist jetzt 4 monate alt. Ich stille und gebe danach noch die flasche. ( wegen gesundheitlichen gründen ann ich leider nicht vollstillen, geht physiologisch her nicht) ich hatte nicht so viel probleme, bis jetzt. Er will an die brust, aber zert sich zurück, dabei zieht er die warze. Und weint danach immer. Das kommsche ist. Er macht es auch an der flasche. Aber er weint da nicht. Er dreht immer wieder wild seinen kopf von seite zu seite. Kann es vom zahnen sein? Wenn er den kopf dreht verliert er die brust viel leichter. Er tut mr auch dabei weh. Er weint jetzt immer an der brust :(( ob da weniger milch kommt. ( ich versuch auch ab und zu zupumpen, damit es nicht noch weniger wird. Eigentlich hab ich gemerkt dass mein milchspendereflex auch sich geandert hat. Ich glaube es ist langsamer geworden) Nicht nur tgs, er macht es auch nachts. Ach ja, ih gebe ihm nachts keine flasche, ich wollte nicht dass er sich darn gewöhnt uch nachts die flasche zubekommen. Aber ich in am ende, er macht es auch nahts und weint dann auch. Was soll ich machen. Soll ich abstillen und nur flasche geben? Ich will dem kleinen keine schwierigkeiten machen.
Doris Plath
Liebe „arzuhan80“, da kann ich Sie gut verstehen, dass diese Situation Sie sehr mittnimmt. Auch wenn es schwer fällt, bitte versuchen Sie selbst Ruhe zu bewahren. Sind Sie selbst unruhig und verzweifelt, überträgt sich das auch auf Ihren Sohn. Ziehen Sie sich beim Stillen in eine ruhige, leicht abgedunkelte Ecke zurück. Ohne Störungen von außen (Lärm, TV, Telefon, Radie….). Achten Sie mal darauf, dass Ihr Junge bequem genug angelegt wird und nicht nur die äußerste Brustwarze, sondern den ganzen Vorhof in den Mund nimmt. Dadurch werden die Druckrezeptoren, die für die Hormonausschüttung zuständig sind, stimuliert. Es ist hier aus der Ferne sehr schwer die Situation einzuschätzen und Ratschläge zu geben. Ich empfehle Ihnen auch Ihre Hebamme oder eine Stillberaterin zu Rate zu ziehen. Diese können Ihnen sicherlich mit praktischen Tipps zur Seite stehen und Sie ganz individuell beraten. Oft reichen kleine Tricks bei der Haltetechnik und das Stillen klappt viel besser. Wenn es nicht geht, sollten Sie sich aber nicht durch negative Gedanken zusätzlich Stress bereiten. Das tut weder Ihnen noch dem Kleinen gut. Vielleicht helfen Ihnen ja diese Worte dabei: Mutterliebe ist nicht ausschließlich mit dem Stillen verbunden. Vielmehr ist Mutterliebe ja ein Gefühl und Verhalten, das sich eher mit den Begriffen "Umsorgen, für das Kind da sein, das Kind respektieren" verbinden lässt. Das Gedeihen, das Wohlbefinden und die Entwicklung Ihres Kleinen sind vielmehr an dieses mütterliche Verhalten gebunden als an die Ernährungsform, und deshalb sind auch nicht gestillte Kinder geliebte und umsorgte Kinder. Lassen Sie sich da nichts von wegen Schwierigkeiten einreden! Ihr Schatz hat mit Ihnen einen Glücksgriff getan und Sie mit ihm! Herzlicher Gruß Doris Plath
waschbaer
WEr hat eine Saugverwirrung und wird wohl nicht mehr an die Brust gehen
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