Mitglied inaktiv
Guten Tag ich habe eine kleine tochter 5 ,5 monate alt sie bekommt zur zeit von Hipp die pastinaken nur manchmal mag sie ,sie und manchmal nicht so, bin ein wenig ratlos hab auch schon versucht mit karotten oder kürbis aber da ist das problem schon vorprogrammiert großes geschrei , hab auch schon probiert patinake mit kartoffel will sie auch nicht. Wäre es zu früh meiner kleinen schon obst zu geben ? weil mir schon sehr viele meiner bekannten gesagt haben das ich ihr ganz ruhig auch mal am nachmittag früchte geben kann. vielen dank im vorraus.
Veronika Klinkenberg
Hallo, das Essen vom Löffel ist eine ganz neue Erfahrung für ein Baby und es ist ganz normal, dass es Zeit braucht bis ein Kind sich an diese neue Form der Nahrungsaufnahme gewöhnt. Dass Ihr Töchterchen dem Geschmack von Gemüse nicht so viel abgewinnen kann ist nicht ungewöhnlich. Babys ist die Vorliebe für „süß“ in die Wiege gelegt, denn auch das Fruchtwasser schmeckt süß. Die reine Milchernährung unterstützt diese Vorliebe. Bei der Umstellung müssen Kinder lernen sich auf neue Geschmackserlebnisse einzustellen. Pastinake scheint Ihrer Kleinen dabei die wenigsten Probleme zu bereiten. Haben Sie aber keine Sorge, Ihr Kind wird mit der Zeit weitere Gemüsesorten und andere Lebensmittel akzeptieren lernen. Wichtig ist, dass Sie behutsam vorgehen und geduldig dran bleiben. In vielen Fällen kommt Obst beim Nachwuchs besser an. Auch ist es nicht zu früh, Ihrem kleinen Schatz Obst zu geben. Was halten Sie davon erst einmal zu versuchen, ob es möglich ist durch Obst den Geschmack des Gemüses attraktiver zu machen? Streichen Sie das Gemüse vorerst aus dem Speiseplan und fahren Sie mit reinem Obst fort, kann das dazu führen, dass sich die Probleme mittags verstärken und Ihr Töchterchen noch weniger ans Gemüse geht. Gemüse und darauf aufbauend der Gemüse-Fleisch-Brei sind im Beikostalter als Eisenlieferanten sehr wichtig. Mein Vorschlag also: mischen Sie etwas Obst unter den Gemüsebrei. Zunächst kann das Gewicht ruhig in Richtung Obst gehen. Reduzieren Sie die Menge in kleinen Schritten. Ansonsten kann ich Ihnen nur Ausdauer und Geduld empfehlen. Die Erfahrung zeigt, dass Babys irgendwann einmal auf den Geschmack kommen und das anfängliche „Nichtmögen“ verändert werden kann. Wichtig ist, dass dazu fremde Lebensmittel in kleinen Mengen immer wieder geduldig angeboten werden. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg Veronika Klinkenberg
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