SchreibAst
Hallo! Mein Sohn ist 10 Monate alt. Ich weiß, dass mit diesem Alter 3 Beikost-Mahlzeiten vorgesehen sind. Da wir den Abendbrei selten schaffen (zu müde....), sieht sein Ernährungsplan ca. so aus: Frühstück mit Knabbern am Brot und Gurken sowie einige Löffel Getreide-Obst-Brei. Vormittags Hipp-Pre-Fläschchen. Mittagsbrei (Gemüse mit Kartoffel, Reis od. Nudeln, 1x pro Woche Fisch, alle 2 Tage Fleisch). Nachmittagsbrei (entweder Gläschen mit Frucht und Getreide oder selbst angerührter Getreide-Obst-Brei. Abends Fläschchen. Wenn er noch nicht zu müde ist, hin und wieder auch Getreide-Milch-Brei und wieder Knabbern an Brot ..... In der Nacht bekommt er noch ca. 2x ein Fläschchen. Meine Frage ist nun, ist diese Ernährung richtig? Ist es tragisch, wenn er abends keinen bzw. nur selten Getreide-Milch-Brei bekommt? Herzlichen Dank für Ihre Mühe. Mit lieben Grüßen AS
Doris Plath
Liebe AS, das sehe ich nicht als „tragisch“ an. Es gibt einfach Kinder, die sind abends nach einem langen für sie aufregenden Tag mit vielen neuen Erlebnissen und Eindrücken so platt, dass Sie kaum mehr die Konzentration aufbringen mitzuessen und im wahrsten Sinn des Wortes nur noch die Füße hochlegen und ihre „Feierabendflasche“ haben wollen. Machen Sie das ruhig so. Wenn Ihr Sohn damit gerade so zufrieden ist, ist das doch ok. Oder wie Sie es machen etwas Milchbrei oder Brot und dann noch Milch. Sie werden selbst merken, wann Ihr Junge abends fitter ist, dann kann es mehr Milchbrei oder auch mehr Brot plus Milch geben. Bleiben Sie hier variabel. Vielleicht auch mal das Abendmahl etwas nach vorne verlagern. Der Abendbrei besteht aus den Hauptkomponenten Milch und Getreide. Nicht nur die Milch sondern auch das Getreide liefert dabei wertvolle Nährstoffe. Laut Ihrem Plan ist das Getreide morgens und abends durch etwas Brot dabei und nachmittags im Obst-Getreide-Brei. Das passt doch gut. Wo Sie mal drauf achten können, ist die Milch in der Nacht. Diese bzw. diese Kalorien können nun auf den Tag z.B. zum Frühstück, gelegt werden. Sie könnten ja mal überlegen, ob Sie nachts die Milch verdünnen und ausschleichen lassen. Sonst kann es eine Gewohnheit werden, die Ihr Sohn nur noch ungern ablegen will, die zudem schädlich für die Zähne werden und eine Karies fördern kann. Gehen Sie hier nach Ihrem Gefühl vor. Viele Sommergrüße! Doris Plath
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