Erstmal ne komische Frage,ich habe den milchbrei Haferapfel von Hipp ausprobiert,als ich ihn angerührt hatte(nach anleitung)fand ich ihn sehr komisch von der Konzistenz,als ich ihn probiert habe hat er säuerlich geschmeckt,ist das normal?Meinem Sohn habe ich ihn natürlich nicht gegeben.
Nochmal ne Frage zur Kindermilch mein Sohn 13Monate trinkt so um 6Uhr 210ml BebaKindermilch aus ner Schnabelflasche,anderst nimmt er die Milch nicht,sonst ist er ganz normal vom Tisch mit morgens und Abends Brot ,Mittags warmes zwischendurch Obst,Kinderkekse,GOB.Zweimal die Woche abends Milchbrei (nach dem Baden.Beim Abenbrot trinkt er Tee,Milch höchstens 30ml reicht das wenn er so 250ml Kindermilch am Tag trinkt.Er ist ja auch Joghurt ,Käse.......Und was darf ich so an Obst geben er mag Birnen,Manderine,Apfel,darf er Kiwis Weintrauben
Vielen Dank
Mitglied inaktiv - 17.02.2011, 22:21
Antwort auf:
Hipp Milchbrei Haferapfel.....wieviel Kindermilch
Hallo,
aus der Entfernung fällt es mir schwer eine Beurteilung abzugeben. Ein HiPP Brei sollte aber eine schöne Konsistenz aufweisen, damit er gut gefüttert werden kann und angenehm im Geschmack sein. Haben Sie die Breipackung noch zuhause? Dann empfehle ich Ihnen sich direkt beim HiPP Elternservice bzw. Verbraucherservice (Tel. 08441-757384) zu melden. Dann können wir der Sache genau nachgehen.
Wenn Sie zusätzlich zu den 250ml Kindermilch kleine Mengen Joghurt und Käse geben, reicht das aus um den täglichen Bedarf an Milch und Milchprodukten zu decken.
Im Kleinkindalter haben Sie beim Obst freie Auswahl. Führen Sie Obst, das Ihr kleiner Schatz noch nicht kennen gelernt hat zunächst in kleinen Portionen ein und sehen wie er damit zurechtkommt. Kiwi sind sehr säuerlich, die Kerne in den Trauben nicht immer beliebt. Auch harte Schalen machen manchen Kindern zu schaffen. Apropos Schalen: direkt unter der Schale sitzen ja bekannter weise besonders viele Vitamine. Angesichts dieser gesunden Stoffe wird empfohlen die Schale möglichst mit zu essen. Leider befinden sich auf der Schale auch die meisten Schadstoffe. Deshalb möglichst Bio-Obst verwenden und gut waschen und abreiben.
Ein schönes Wochenende
Veronika Klinkenberg
von
Veronika Klinkenberg
am 18.02.2011