papaioannou1
hallo:) meine tochter ist heute genau 11 monate alt. ich habe die befürchtung dass ihre Ernährung nicht so optimal ist. außerdem ist ihr stuhl noch enorm flüssig ,kann das an dem vielen eiweiß liegen? ihr essensplan sieht so aus morgens 9:00-9.30 uhr - fruchtjoghurt-brei (hipp), oder - grießbrei mit cornflakes(hipp) - zu allem etwas obst dazu vormittags 12.00-12.30 uhr - 230ml hipp bio 2 (zum mittagsschlaf) nachmittags 15:00-16:00 uhr - selbstgekochtes Mittagsessen ,alle zusammen am familientisch(sie isst tatsächlich alles was ich gekocht habe),oder - ein Mittagsgläschen für ab dem 12. moant zwischenmahlzeit 18:00-19:00 - ein kinderjoghurt,oder - ein zwieback mit etwas obst( am liebsten isst sie banane) abends zu bett gehen 20:00-20:30 uhr - 230 ml hipp bio 2 sie bekommt nur wasser zum trinken und schafft am tag zwischen 100-200ml ich muss dazu sagen, dass ich auch schon mehrmals probiert habe ihr zum frühstück und nachmittags lieber ne scheibe brot mit frischkäse zu geben. sie isst dann ohne einen krümel zu hinterlassen die ´geflügelfleischwurst die es dazu gibt auf, aber das brot ist nicht so interessant für sie und somit hab ich dann immer die angst dass sie nicht richtig satt wird. sie ist ein propperes baby und ich möchte sie auch nicht überfüttern und ihr somit schlechtes tun. fragen über fragen einer sehr besorgten mama
Annelie Last
Liebe „papaioannou1“, Sie haben selbst schon den „Knackpunkt“ erkannt: Ihr Kleine erhält zu viel (Milch)Eiweiß. Ich kann Ihnen nur empfehlen die Milch und auch die milchhaltigen Mahlzeiten zu reduzieren. Insgesamt nicht mehr als 400-500 ml/g Milch und „Milchhaltiges“. Behalten Sie auch im Hinterkopf, dass die benötigte Milchmenge noch weiter zurückgehen wird, nach dem 1. Geburtstag reichen etwa 300 ml Milch und „Milchhaltiges“. Was zählt alles zu Milch und Milchhaltiges? Der „Fruchtjoghurtbrei“, der Grießbrei, die HiPP 2 Bio, ein „Kinderjoghurt“, (Frisch)Käse auf dem Brot usw. Derzeit gibt es nur am Nachmittag eine milchfreie Mahlzeit, Ihr selbstgekochtes Mittagsessen, toll das Ihre Kleine mit Ihnen zusammen isst. Lassen Sie doch am Nachmittag zunächst den Joghurt weg. Probieren Sie es ruhig immer mal wieder mit etwas Brot, zunächst am besten ohne Belag oder nur etwas Butter. Statt Brot können es auch Reiswaffeln oder Hirsekringel sein. Mein nächster Tipp wird sicher nicht so einfach umzusetzen sein: Versuchen Sie doch in den nächsten Wochen, zumindest die Einschlafflasche zum Mittagsschlaf auszuschleichen oder zunächst erst mal ein kleineres Fläschchen anzubieten. Zu Orientierung gebe ich Ihnen gerne einen Speiseplan mit an die Hand. Da Ihre Kleine nun schon bald zu den „Großen“ zählt, hier ein Plan fürs Kleinkindalter (nach dem 1. Geburtstag). Er könnte grob so aussehen: Morgens: Milch + Brot oder Müesli Vormittags: Obst + Knabberei, nur Knabberei oder Getreide-Obst-Brei, mal ein kleiner Joghurt Mittags: Gemüse, Beilage und 2-3 mal Fleisch und einmal Fisch Nachmittags: nach Bedarf etwas Obst + Knabberei oder Getreide-Obst-Brei, mal ein kleiner Joghurt Abends: Milchbrei mit Obst, Brot + Käse, Milch, Müesli Zwischendurch Getränke wie Wasser, Tee oder Schorle Behalten Sie immer die Milchmenge im Hinterkopf, soll es hier und da ein Joghurt sein, muss die Milchmenge im Fläschchen kleiner sein. Es liegt hier viel an Ihnen. Sie bestimmen letztlich, was es zu essen und trinken gibt. Ihr Mädchen kann das noch nicht für sich entscheiden. Sie müssen ihr helfen und vorgeben, was auf den Teller / ins Fläschchen kommt. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie eine schöne Adventszeit, Annelie Last
sophie03
Liebe papaioannou1 , warum hast Du Angst, dass ein propperes Baby nicht satt wird?!?!?!?!?! Es ist immer wieder interessant zu lesen, dass es soooo sehr besorgte Mamas gibt, die bei propperen Kinder Angst haben, dass diese verhungern..... Ich hatte es jetzt fast 1,5 Jahre, dass mein viel zu dünnes Baby (immer unter der 3.ten Perzentile) viel zu wenig gegessen und getrunken hat. Das liebe papaioannou1 sind Sorgen. MfG
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