Lilie12296
Hallo, Meine kleine wird bald 9 Monate und ich würde gerne langsam anfangen Brot einzuführen. Auf was muss ich achten? Ich habe bereits Vollkornbrot feingemahlen zuhause und bio Süßrahmbutter und weiß auch das man die Kruste abschneiden sollte. Auf was muss ich noch achten? zu welcher Tageszeit Beginn meiner besten? Wann setze ich welche Mahlzeit? Ist das wie beim Brei alle vier Wochen? Ab wann darf ich das Brot mit etwas belegen belegen? Und wenn ja mit was ? Ich denke dass es mit 8 Zähnchen langsam Zeit wird und sie Zeigt ja auch Interesse . Danke schon mal vor ab
Doris Plath
Liebe „Lilie12296“, wenn Sie möchten, können Sie jetzt eine „Brotzeit“ einführen. Allgemeine Empfehlungen zur Säuglingsernährung sehen den langsamen Übergang zu Brot-Milch-Mahlzeiten ab dem 10. Monat vor. Dies bedeutet nicht, dass dann komplett auf Breie verzichtet werden soll. Mit Brotmahlzeiten bringen Sie nur mehr Abwechslung in die Kinderernährung. Sie können von Tag zu Tag unterschiedliche Mahlzeiten auswählen. Das heißt an einem Tag eine Abendmahlzeit mit Brot und z.B. Folgemilch und an einem anderen Tag einen Milchbrei reichen. Morgens dürfen Sie noch bei einer Milch bleiben. Mag Ihr Mädchen vormittags was Fruchtiges, können Sie auch da bei Bedarf ein paar Würfelchen Brot dazu anbieten. Sie müssen da jetzt keinen 4-Wochen-Rhythmus einhalten. Ihr Mädchen ist ja kein Beikostbeginner mehr. Gehen Sie einfach nach Ihrem Gefühl vor und wie Ihre Tochter vom Brot angetan ist bzw. damit umgehen kann. Bei den Brotaufstrichen gibt es viele gute Möglichkeiten. Der Brotbelag muss am Anfang gar nicht kompliziert sein. Brote können dünn mit Butter oder Margarine bestrichen werden, einfach das, was auch Sie selbst im Haushalt nutzen. Oder schlicht „pur“ gereicht werden. Ganz wie Sie und Ihr Mädchen es wollen. Auch etwas Frischkäse ist geeignet. Ein idealer kindgerechter Brotaufstrich sind unsere HiPP Bio-Fleischzubereitungen, die sie evtl. mit frischen Kräutern verfeinern können. HiPP Fleischzubereitungen bestehen aus hochwertigem Fleisch, sind strengstens kontrolliert und enthalten kein Salz. Dies ist ein großer Vorteil gegenüber Wurst, die im normalen Handel gekauft wird. Denn die enthält in der Regel mehr Salz als für das Kind empfohlen wird und andere Stoffe, die in der Säuglingsernährung unerwünscht sind. Übliche Wurstsorten wie die beliebte Leberwurst (Streichwurst) oder Fleischwurst (Lyoner) etc. sind sehr fettreich, salzig und können zudem viele Zusatzstoffe enthalten. Darauf würde ich im ersten Jahr noch verzichten. Hin und wieder etwas magerer gekochter Schinken oder Putenwurst oder magerer Schnittkäse sind hier bessere Alternativen. Hat Ihr Schatz gelernt zu kauen, dann schmecken auch Brote, die mit Gemüse- und Obstscheiben belegt sind. Als fruchtige Alternative sind unsere HiPP Früchtebreie sehr beliebt. Und das ganze ohne Zuckerzusatz. Viel Spaß beim Ausprobieren und viele Grüße, Doris Plath
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