Mitglied inaktiv
Morgens: 150 g Naturjoghurt 1,5% Fett, (Flasche lehnt sie ab, mittlerweile auch Milchbrei) u. dann noch bisschen Vollkorntoast, Brot oder Knäckebrot mit Butter u. Marmelade, am WE, Semmel, Breze, Rosinensemmel... Vormittags: meistens Banane, eine halbe bis Ganze, je nach Größe u. Appetit Mittags: normales Mittagessen Nachmittags: GOB (den isst sie noch ganz gerne), oft noch einen Keks oder Zwieback dazu Abends: 100 g Naturjoghurt u. Brot, Wurst, Käse Vorm Einschlafen wird sie noch gestillt (möchte das aber so langsam abschaffen, leider auch noch nachts), möchte gerne so langsam abstillen, aber Flasche lehnt sie ab, Wasser trinkt sie aus normalen Bechern oder Gläsern, Milch darin wird verweigert, egal ob Säuglingsmilch oder Kuhmilch), denke aber ihr Milchbedarf wird auch mit Joghurt u. Käse abgedeckt, oft mache ich mittags auch was mit Käse überbacken oder Saucen mit Milch oder Sahne. So okay?
Veronika Klinkenberg
Hallo, der Speiseplan Ihrer Kleinen ist sehr gut. Milch und Milchprodukte sind wegen des Calciums gerade im Wachstum sehr wichtig. Im Kleinkindalter benötigt ein Kind noch etwa 300-400ml Milch bzw. Milchprodukte. Wenn Ihre Kleine Tochter die Milch pur und auch den Milchbrei ablehnt, können Sie den Calciumbedarf ohne Bedenken über andere Milchprodukte wie Joghurt und Käse abdecken. Sind Sie froh, dass Ihr Töchterchen Joghurt und Käse offensichtlich sehr gerne isst. Beispielsweise decken 1 Becher Joghurt und zwei Scheiben Schnittkäse den täglichen Calciumbedarf ab. Auch ist es richtig mit Milch zu kochen: selbst gemachter Kartoffelbrei eignet sich bestens um den Milchanteil im Speiseplan zu erhöhen. Calciumhaltiger Käse eignet sich gut zum Überbacken, Suppen und Soßen können prima mit Milch abgeschmeckt werden. Aber das ist für Sie nichts Neues. Obwohl es viele Möglichkeiten gibt, die Milch „unter zu schmuggeln“ oder zu ersetzen, rate ich Ihnen es immer wieder mit der Milch aus einem Becher oder einer Tasse zu versuchen. Ihre Kleine ist über lange Zeit die Muttermilch gewöhnt. Der Geschmack einer Säuglingsnahrung ist Ihrem Töchterchen natürlich zunächst fremd. Die Erfahrung zeigt aber, dass ein neuer Geschmack irgendwann einmal akzeptiert wird, wenn man geduldig am Ball bleibt und das „fremdartig“ schmeckende Lebensmittel immer wieder anbietet. Trinken auch Sie zusammen mit Ihrem kleinen Töchterchen eine Tasse Milch. Ein Milchshake aus Milch und püriertem Obstmus schmeckt zum Beispiel sehr lecker. Probieren Sie es auch mal mit der HiPP Kindermilch! Viele Kinder im Alter Ihrer Tochter sind eher "Milchmuffel" und möchten keine Milch mehr trinken. Der feine Vanillegeschmack in der HiPP Kindermilch sorgt für mehr Abwechslung und dafür, dass auch die "Milchmuffel" eine ausreichende Calcium-Versorgung bekommen. Viele Grüße Veronika Klinkenberg
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