Mitglied inaktiv
Guten Morgen, meine Tochter ( 9 Monate) möchte keinen Brei mehr. Sie bekommt ihr Mittag mit der Gabel zerdrückt, aber anstelle des Haferbreis nachmittag und dem Grießbrei abends will sie nicht mehr. Gibt es eine alternative was ich ihr geben kann? Nur von Reiswaffeln nachmittags wird sie ja nicht satt. Danke
Veronika Klinkenberg
Hallo, Ihre kleine Tochter zählt mittlerweile zu den größeren Babys und hat durch die zerdrückten Mahlzeiten mittags und die Reiswaffeln Spaß an griffigerer, stückiger Nahrung entdeckt. Es ist also nicht untypisch, dass manche Kinder zum Ende des ersten Jahres hin den Brei abends nicht mehr so gerne zu sich nehmen. Sicher verbringen Sie auch sehr viele Mahlzeiten zusammen und Ihre Kleine beobachtet mit immer größerem Interesse, was der Rest der Familie zu sich nimmt und will so wie die „Großen“ essen. Für das richtige Familienessen ist es noch etwas zu früh, da rate ich Ihnen noch wenige Wochen zu warten. Aber es spricht nichts dagegen, wenn Sie langsam beginnen die Mahlzeiten etwas zu verändern. Nachmittags können das weich gekochte Gemüsestückchen oder gedünstetes Obst, das Sie ebenfalls nur mit einer Gabel locker zerdrücken kombiniert mit Knabberprodukten („HiPP Kinderkekse“, „HiPP Reiswaffeln“) sein. Alternativ können Sie HiPP Zwieback mit etwas Butter und/oder Obstmus bestreichen und der Kleinen reichen. Wie sieht es mit joghurthaltigen Gläschen nachmittags aus? Eine gesunde Abendmahlzeit besteht weiterhin aus Milch und Getreide. Haben Sie schon „HiPP Bio-Getreide-Brei“ Bircher-Müesli“ oder „7-Korn“ ausprobiert? Diese Breie sind griffiger als Milchfertigbreie. Das Gleiche gilt für die fertigen „Gute-Nacht-Breie – ohne Zuckerzusatz“ (dunkelblauer Deckelrand). Hier kann ich Ihnen vor allem „Milchreis pur“ oder „Gartengemüse“ empfehlen. Beide enthalten Stückchen. Um dem Interesse am Kauen nachzukommen, spricht nichts dagegen zu diesen Mahlzeiten ebenfalls Fingerfood in Form von weich gekochtem Gemüse, Zwieback oder hin und wieder kleine Stückchen Brot zu kombinieren. In wenigen Wochen darf es dann schon eine größere Menge Brot sein. Umstellungszeiten sind nicht ganz einfach, aber Sie bekommen das hin. Ein schönes Wochenende Veronika Klinkenberg
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