Guten Tag! Da bei mir ein Calciummangel festgestellt wurde, mache ich mir nun auch Sorgen um die Versorgung unseres Sohnes (4,5 Jahre). Mit hoher Wahrscheinlichkeit hat mein Mangel auch schon in der Schwangerschaft und Stillzeit (15 Monate) bestanden. Kann hier dann auch ein Mangel für meinen Sohn bestanden haben? Oder stimmt es, dass das bei einem Mangel von mir Calcium in meinen Knochen abgebaut worden wäre, um die Versorgung des Kindes zu gewährleisten? Falls er einen Mangel hatte, welche Schäden wären zu befürchten? Seit Einführung der Beikost isst er beinahe alles, nur Hülsenfrüchte, Ei (ausgenommen in Teigen) und Blattsalat mag er nicht. Daher haben wir uns auch nie viele Gedanken um genaue Mengen gemacht. Er isst beinahe täglich Käsebrot (Gouda). Wie kochen öfters mit saurer Sahne oder Überbackenes. Ab und zu isst er Joghurt mit Früchten oder Müsli mit Milch. Immer wieder gibt es Spinat oder Brokkoli, was er beides gerne isst. Ist das für die Calciumversorgung ausreichend? Er hat die ersten eineinhalb Lebensjahre Vitamin D Tropfen bekommen, danach nicht mehr. Er ist zwar im Schnitt täglich mind. eine Stunde draußen, aber wir achten sehr auf den Sonnenschutz. Daher bin ich mir nicht sicher, ob seine Vitamin D Versorgung immer ideal war. Sowohl auf die Milchprodukte als auch das Vitamin D werden wir mehr achten, aber könnte hier in den letzten Jahren schon ein bedeutender Mangel mit irreversiblen Schäden entstanden sein? Vielen Dank im Voraus für Ihre Einschätzung!
von _Sonja_85 am 21.03.2024, 22:43