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liebe Hebamme muss sie mal was fragen , bitte nicht persönlich nehmen . warum sind alle hebammen gegen einen wunschkaiserschnitt ? wen ich bedenke was für risiken eine vaginale geburt mit sich bringt , finde ich es fast verantwortungslos vaginal zu gebähren . Die vaginale Geburt kann zu einer Schädigung des Beckenbodens mit belastenden Langzeitfolgen (Harn- und Stuhlinkontinenz, Dyspareunie) führen, während nach Sectio caesarea bisher keine klinisch relevanten Beckenbodenschäden nachgewiesen werden konnten. Bei 0,4 bis 7 Prozent der Geburten kommt es zu Dammrissen dritten oder vierten Grades, die bei 20 bis 50 Prozent der betroffenen Frauen eine Stuhlinkontinenz zur Folge haben. Âusserdem ist die sterblichkeitsrate des kindes grösser als beim kaiserschnitt . Dazu kommt : Sauerstoffmangel , Hirnschaden , geplatzte Nabelschnur , Geburtsstillstand , abfallende herztöne .... Alle zählen nur die nachteile des Kaiserschnitts auf , aber was alles bei einer vaginalen geburt passieren kan , das sagt niemand . Macht mich echt sauer. Dan wird man noch blöd angeschaut wen man einen wunschkaiserschnitt möchte . Bitte auch daran denekn das es bei beiden geburten zu komplikationen führen kan und nicht nur behaupten das vaginale geburt gut ist , wunschkaiserschnitt schlecht . danke
Liebe Michaela, der Kaiserschnitt ist und bleibt eine der größten Bauchoperationen die wir haben! Man schneidet die Frau bis zur Mitte auf - würde man noch eine Schicht tiefer schneiden, wäre man schon wieder auf dem Weg nach draußen!!!!! Dazu kommt das Narkoserisiko, das Verletzungsrisiko von Organen (z.B. Blase), das Risiko der Wundheilungsstörung, das Risiko Verwachsungen zu bekommen. Zudem hat der Muskel Gebärmutter danach eine Narbe und diese stellt bei einer weiteren Schwangerschaft ein (kleines, aber doch vorhandenes) Risiko dar! Nicht umsonst ist die Sectio mit einem 4-10 mal höheren Risiko für die Frau behaftet! Auch die Kinder haben unter Umständen Probleme mit der Anpassung an die Welt draussen, da Ihnen die Ausschüttung von Stress- und damit Reifungshormonen genommen wird! Das Bonding wird gestört! Martina A. hat die weiteren Probleme geschildert. Bei uns am Haus lehnen wir den Wunschkaiserschnitt ab, da er ein Kaiserschnitt ohne Grund ist und damit eine Körperverletzung (auch bei Einwilligung der Frau) darstellt. Da die emotionale Seite hier schon abgearbeitet ist, will ich es mal mit der wissenschaftlichen halten: alle neuen Studien belegen klar und eindeutig: ...., dass der Kaiserschnitt ein 4-10 fach erhöhtes Risiko gegenüber der vaginalen Geburt hat! ...., dass die Kinder häufiger Anpassungstörungen haben und deshalb oft interveniert werden muß! Liebe Grüße Martina Höfel PS: Die Beckenbodenstudie ist widerlegt!
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Also ich hatte einen und diesmal will ich das auf keinen Fall. Mir hatte nämlich niemand gesagt, was für Nachteile ein Kaiserschnitt haben kann. Egal was kommt-nie wieder. Aber das sieht sicher jeder anders und muss es für sich selbst wissen.
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Hallo,also jedem das Seine.Aber als es noch keinen Wunschkaiserschnitt gab,hat keiner über die nachfolgen einer vaginalen Geburt gemeckert.Es ist normalerweise von der Natur so ausgerichtet das es dem Baby und der Mutter danach gut geht.Wenn all die Risiken auftreten würden,wären wir sicher schon ausgestorben.Es kann immer mal was passieren,ob vaginal oder per Kaiserschnitt,da habe ich von zig Müttern auch schon Horrorgeschichten gehört,vonwegen Wundheilung etc.. Ich würde niemals ein Frau verurteilen die Ihr Baby mit Kaiserschnitt entbinden möchte aber man sollte im Zeitalter der heutigen medizinischen Möglichkeiten den Müttern nicht alles so einfach machen.Bald kommt es dazu das die babys außerhalb des Bauches in Beuteln(übertrieben!!!) heranwachsen ,weil die Mami sich die Figur nicht versauen möchte.Künstliche Befruchtung hat sicher seinen Sinn aber irgendwo muss auch ne Grenze sein.Wenn ich mir nicht über die Konsequenzen einer Schwangerschaft und somit auch Geburt nicht im Klaren bin oder mir manches davon nicht gefällt,sollten vielleicht manchen Damen lieber keine Kinder bekommen. Ist nicht an Dich persönlich gerichtet aber manche "Wünsche" sollten lieber unausgesprochen bleiben und Kinder werden nunmal seit zig tausenden von Jahren durch die Vagina geboren,da wird sich schon jemand was bei gedacht haben. LG Dunja
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...sind Dir die Risiken bekannt die es jeden Tag mit sich bringt, wenn du morgens nach dem Aufwachen die Augen aufschlägst und dann auch noch aus dem Bett aufstehst? Wie hoch könnte wohl die Wahrscheinlichkeit sein, dabei auszurutschen und sich dabei ein Bein zu brechen? Meinst du nicht auch dass es in diesem Fall wirklich unverantwortlich wäre, jeden Tag auf's neue aufzustehen? Selbst wenn wir es naturgegeben tun müssen?!? Irgendwie müssen wir ja z.B. an Nahrung kommen, oder? Entschuldige dass ich so überspitzt argumentiere, aber so ganz kann ich deine Gedanken nicht nachvollziehen. Hast du denn Deinen Wahrscheinlichkeiten einmal gegenüber gesetzt wie hoch das Risiko allein einer Narkose ist? Einer PDA?? Mal abgesehen von Blutungen, Wundheilungsstörungen, Thrombosen, Verletzungen des Kindes während der Op... etc etc? weisst du...wenn du einen "Wunsch-"Kaiserschnitt bevorzugst, dann bitte schön... ;-) Und noch mal etwas wissenschaftliches zum Thema Wahrscheinlichkeiten: Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand, denn wir kennen, an dem Einschlag eines Meteoriten stirbt, ist zwischen 0,03% und 0,35%. Dass man selbst ums Leben kommt, ist 0,01 bis 0,1%. Beim Flugzeugunglück ist die Wahrscheinlichkeit nur 0,005%. Alle 300 bis 30000 Jahre verursacht ein im Meer auftreffender Gigatonnen-Einschlagskörper von 100 bis 500 Meter Durchmesser eine Flutwelle, die viele Millionen Menschen tötet. Alle 70000 bis eien Million Jahre fordert ein Einschlag Milliarden Todesopfer! --------- Alles zusammengenommen wird die Wahrscheinlichkeit eines Einschlags mit globalen Auswirkungen innerhalb der nächsten 100 Jahre auf 1:5.000 geschätzt. Somit ist zumindest rechnerisch die Gefahr durch Meteoriteneinschlag zu sterben, immerhin doch noch größer als bei einem Flugzeugabsturz zu verunglücken... mutter natur ist schon grausam, oder? ;-) liebe grüsse SilkeB
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du sagst es hat keiner gemeckkert, haste mal oma und mama gefragt wie die die geburt empfanden. es gab genug die da auch schlechtes zu erzählen haben. ich bin auch gegen wunschks, wenn es keine idikation gibt, aber von früher anzufangen, finde ich total einfalltslos. man kann doch nicht immer alles mit früher vergleichen, da biste ja wie die alten, die behauopten, früher war alles besser. obwohl es garnicht stimmt, es gab immer schlimmes. soviel von mir dazu
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silke hat recht, was du da erzählst, ist der reinste schwachsinn, risiken, was sind denn die risiken, der operativen geburt, haste die mal in erwägung gezogen, das es verantwortungslos wäre einen ks zum machen??ich glaub ja nicht. mund mit den argumenten, wirste keine hebamme finde die dir beipflichtet
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Hallo Anett,es ging nicht darum mit den "Alten" zu vergleichen,ich bin sicher nicht so konservativ nur sehe ich keinen Sinn darin ein Risiko durch das Andere zu ersetzen wenn es nicht nötig ist,ich wollte Ihr nur mal klar machen das eine Geburt kein Wagenkauf ist,man sollte sich nicht aus Bequemlichkeitsgründen aussuchen können wie man gebären will,das sollte nur einem Notfall vorbehalten sein.Wie hier schon gesagt wurde,wenn man etwas gegen die Schmerzen tut(PDA) leuchtet mir das ein,das muss wirklich heutzutage nicht mehr sein obwohl´s auch ohne ginge.Aber sich einefach den Bauch aufschneiden lassen,Baby raus und wieder zumachen.....na ich weiss nicht,das klingt auch irgendwie nach Massenabfertigung.Eine normale Geburt hat doch auch viele Vorteile...man hat mit seinem Kind was durchgestanden und das verbindet doch eigentlich noch mehr.Was nicht heissen soll das Kaiserschnittmuttis keine Bindung zum Kind haben,das ist Quatsch.Aber ich finde dadurch das man sein Baby nicht sofort anfassen darf,es nicht sofort auf der Brust spüren darf geht einem doch auch ein bischen was verloren,ich fände es schade wenn Wunsch-Kaiserschnitte jetzt auch noch "Salonfähig" gemacht würden. Lg Dunja ;-)
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... und ich denke, auf eine Frage darf man eine faire Antwort erwarten und keine Vorwürfe . Andrea, die auch der Meinung ist, dass Sectios nur für den Notfall sind.
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da hast du recht, aber wir sind keine hebammen, da muß frau höfel ran, an die antwort. wir geben nur unseren senf ab*g* aber recht hast du eigentlich. nur bei den gründen konnte ich nicht wiederstehen*sorry*
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dann hab ich dich falsch verstanden, wollte dich nicht verurteilen, bin ja eigentlich deiner meinung. weil das ist echt kein grund für ne sectio. liebe grüße Anett
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Hallo Anett, bei vielen Themen komme ich auch schwer in Fahrt ! Gruss, Andrea
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tut mir leid, aber ich finde diese ganze "save your lovechannel"-debatte (und in diese richtung geht das beckenbodenargument) etwas dekadent.
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Wenn eine vaginale Geburt so schrecklich ist, dann müßten die meisten Frauen schwerst inkontnent sein, keinen Spaß mehr am Sex haben können und dementsprechend wohl kaum mehr als ein Kind bekommen. Zudem werden Geburten überwacht und die Komplkationen für das Kind die es geben KANN werden gering gehalten. Und dann noch was ganz nettes zum Thema Kaiserschnitt:Komplikationen Zwar war die Gefährdung der Mutter bei einem Kaiserschnitt noch nie so gering wie heute. Dennoch ist das Risiko einer Schwangeren, an den Folgen der Geburt zu sterben, beim Kaiserschnitt etwa dreimal so hoch wie bei einer Vaginalgeburt, wie die Statistiken der bayerischen Perinatalerhebung deutlich zeigen. Die gefährlichste und manchmal sogar tödliche Komplikation ist eine Lungenembolie, wobei das gefährliche Blutgerinnsel oft aus einer Beinvenenthrombose stammt. Nach einem Kaiserschnitt ist die Gefahr für die Entwicklung von Thrombose und Lungenembolie besonders hoch, da die Blutgerinnung durch die Schwangerschaft verändert ist. Bei der Operation kann es ausserdem zu starkem Blutverlust kommen, der in Ausnahmefällen (zirka 1% der Kaiserschnitte) auch eine Bluttransfusion nach sich zieht. Ein derartiger Blutverlust kann auch entstehen, wenn sich die Gebärmutter nach der Geburt des Kindes nicht gut zusammenzieht oder der Mutterkuchen in die Gebärmutter eingewachsen ist (Plazenta accreta). In solchen Fällen werden zunächst Medikamente verabreicht, die zu einer Kontraktion der Gebärmutter führen. Sehr selten muss die Gebärmutter wegen der lebensbedrohlichen Blutung entfernt werden. In Ausnahmefällen kann es beim Kaiserschnitt zur Verletzung der Nachbarorgane Blase und Darm kommen, was weitere Operationen nach sich zieht. Manchmal wird auch das Kind geschnitten; hierbei handelt es sich jedoch meist um sehr oberflächliche Verletzungen, die nur selten genäht werden müssen. Wie bei allen Operationen besteht durch die Sectio die Gefahr einer Wundinfektion. Besonders gefährdet sind Frauen mit Diabetes mellitus und sehr dicken Bauchdecken. Meist helfen schon Antibiotika, manchmal muss allerdings die Operationsnarbe zum Ablassen von Sekret und Eiter erneut aufgeschnitten und wieder zugenäht werden. Die häufigste Komplikation nach der Operation ist eine milde Darmträgheit, die mit ausreichender Trinkmenge und leicht abführenden Medikamenten schnell überwunden wird. Gelegentlich gibt es Blasenentleerungsstörungen, die mit der Einlage eines Einmalkatheters kurzfristig behandelt werden. Blasenentzündungen kann man mit reichlich Flüssigkeit und eventuell Antibiotika in den Griff bekommen. Spätfolgen eines Kaiserschnitts können, wie bei jeder anderen Bauchoperation, Wucherungen und Verwachsungen sein. Narbengewebe im Bauchraum kann die Funktion der Eierstöcke beeinträchtigen und zu Unfruchtbarkeit führen. Auch die Operationsnarbe kann noch lange Zeit schmerzen. Nach einer Kaiserschnittgeburt passiert es häufiger als sonst, dass bei weiteren Schwangerschaften die Plazenta den Muttermund versperrt (Plazenta praevia). Ein Kaiserschnitt ist unter Umständen auch mit gewissen Nachteilen für das Kind verbunden. Stand: 02/04, BH
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das aber ein PRIMäRER kaiserschnitt viiiiiiiiiiel sicherer fürs baby ist , das ist euch anscheinend egal !!!! *kopfschüttel* ich liebe mein baby und werde es dem kleineren risiko aussetzen und zwar dem geplanten kaiserschnitt . so ist wenigstens mein baby NIE in lebensbedrohlicher gefahr . das fruchtwasser aus der lunge kan auch sofort abgesaugt werden . ihr seid so egoistisch und denkt nur was euch passieren kan :
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Ähmmmmm sonst gehts noch oder was? Wenn der Kaiserschnitt die ungefährlichste Methode wäre würde es wohl keine vaginalen Geburten mehr geben oder? Vertrau doch der Natur ........ AUßerdem wird der Beckenboden schon bei der SS belastet nicht nur bei einer vaginalen Geburt*kopfschüttel* Schließ dich nur dem Trend der Promis an to posh to push..............Klar kann ein Kaiserschnitt leben retten aber wenn es jetzt nur noch Wunschkaiserschnitte gibt dann prost Mahlzeit. Außerdem vergiss nicht die Schmerzen dannach ............ und von den anderen Risiken mal ganz abgesehen. Ich hatte ne spontane Geburt mein Kind lebt und ich auch aber machs dir halt einfach und verurteile ruhig weiter die fRauen die es spontan versucht haben etc. Du hast doch echt nen Knall. sorry aber ist so
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Hallo Michaela! Ich fürchte, Du übersiehst ein paar Fakten: Die Wehen bereiten das Kind in verschiedener Weise auf die Unstellung vor. Kaiserschnittbabys müssen nicht nur öfters abgesaugt werden (was für die Kinder übrigens unangenehm ist), sie haben auch öfter Probleme mit der selbständigen Atmung als spontan geborene Kinder. Die Mutter kann sich nach der Geburt nicht selbständig um ihr Kind kümmern. Durch die Trennung wegen der Probleme der Mutter und die öfter notwendige medizinische Versorgung der Kinder ist der Aufbau der Mutter-Kind-Bindung schwieriger, die sehr sensible Phase der allerersten Zeit nach der Geburt wird gestört. Das Stillen kommt oft schwerer in Gang, weil die Mutter gehandicapt ist und auch der Milcheinschuß manchmal erst spät erfolgt. Das sind nur ein paar Aspekte, hätte ich mehr Zeit, würden mir sicher noch mehr einfallen. Willst Du all das Deinem Kind ohne Not antun? Überspitzt: Wie soll einmal jemand Deinem Kind erklären, daß seine Mutter leider an den Komplikationen eines unnötigen Kaiserschnitts gestorben ist? Gruß Martina A.
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OH MEIN GOTT, wir wollen unsere Kinder vaginal gebären. HILFE, wir sind alle unverantwortlich deswegen. OH NEIN, unsere Kinder werden Schaden erleiden und wir auch. Manchen Frauen sollte man verbieten schwanger zu werden. (Sorry für diese zynischen Worte, aber es gibt Sachen auf dieser Welt die sprengen einfach jegliche Grenzen des Verstandes)
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was wilst du deinem kind sagen wen es wegen sauerstoffmangel einen hirnschaden bekommt ? sorry, spazi , du warst mal gesund aber es gab halt komplikationen bei der vaginalen geburt , nur weil ich unbedingt wissen wollte wie das ist wen du dich durch meinen geburtskanal quetschst !!!!! ich wünsche das niemandem
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OT
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Jetzt mach dich mal nicht lächerlich . Was primär und sekundär ist steht doch hier gar nicht zur Debatte. Mir ist schon klar das du ca 2 Wochen vor geplantem Geburtstermin einen Kaiserschnitt willst , bevor es zu Wehen kommt etc. Ein sekundärer KS wäre dann wohl ein notwendiger KS am Geburtstermin. Willst du uns hier aufmischen oder was? Mach deinen Wunsch KS und gut ist ich hoffe die Krankenkassen schieben diesen Wunschkaiserschnitten bald einen Riegel vor.Unglaublich wenn du eine vernünftige Unterhaltung willst dann hör auch auf die Frauen dumm anzumachen die spontan entbunden haben.......
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Meine Güte wie hirnlos. Es steht wohl nicht in unserer Macht ob bei einer Geburt etwas passiert. jede Mutter will das beste für Ihr Baby oder?Und wie gesagt wenn die vaginale Geburt so gefährlich und bedrohlich wäre würde es wohl kein Arzt der Welt verantworten oder? Ich glaube du hast einfach Angst vor der Wehengewalt und das du deine Selbstbeherrschung verlierst.......... Desshalb wählst du den einfachen weg , der aber mit Sicherheit nicht der einfachste ist...........
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Du alte Ziege dir zeig ich es hast wohl zu viel gesoffen verdummtes Miststück
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Hallo Michaela, dein letzter Beitrag ist einfach nur peinlich und gehört gelöscht. Du hast deine Meinung wie du dein Kind zur Welt bringen willst, gut. Du bist der Meinung das ein primärer Kaiserschnitt für dich und das Kind das beste ist, auch gut. Wenn du Angst vor der Geburt hast, kann ich das verstehen, aber missioniere nicht die Welt, die plötzlich auch der Meinung sein muss, dass Kaiserschnitt viel schonender fürs Kind ist und beschimpfe andere Frauen aufs Übelste, bloß weil dir die Argumente ausgehen. Ich hatte übrigens zwei sekundäre Sectios, auf die ich beide verzichten hätte können. Und ich hatte eine Bekannte, die nach Kaiserschnitt an einer Lungenembolie starb. Ein Kaiserschnitt ist und bleibt nämlich eine Operation mit allen Risiken. Gaby
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Hallo! Ich finde deinen Beitrag so richtig gut!!!!!! Ich selber arbeite in der Gyn. als Krankenschwester und hatte eine ( oh wie schlimm...) Wunschsectio! Ich würde es jederzeit genauso wieder machen!!! Von meinen "Kollegen" den Hebammen, mit denen ich ja eng zusammen gearbeitet habe, wurde ich nur mit unverständniss beachtet! Aber damit kann ich leben. Wie gesagt nur so wieder. Ich glaube eine Hebamme muss einfach von der vag. Geburt überzeugt sein:-)! Übrigens war ich am nächsten Tag total mobil und versorgte mich und Lars komplett selber! Ich denke auch das ist eine Einstellungsache. Jeder muß für sich den richtigen Weg finden und sollte deßwegen nicht verurteilt werden!!!! Liebe Grüße Larsmama
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