Mitglied inaktiv
Hallo, ich bin zur Zeit völlig fertig... Ich hab vor 6 Wochen meinen Sohn zur Welt gebracht und das alles in einer dreiviertel Stunde es ging alles so schnell.Mein Mann war auf ner Feier und ich hatte nen Blasensprung und sofort kräftige Wehen. Mein Mann is dann natürlich sofort heim und eine halbe std später war unser Sohn da. Ich bin heute noch so überrumpelt ich kann das nicht beschreiben. Noch dazu hatte ich eine Hebi die mit mit meinen dann am nächsten Tag super starken Nachwehen einfach durchquälen hat lassen weil alles was Medikamet und Doktor usw. heißt schlecht ist.Ich hatte die so stark das ich geweint hab und zogen bis in die Füsse.Noch dazu brachte sie ständig irgendwelce Leute mit die dabei eigentlich nichts zu suchen hatten ihre neffin die wollte das Baby sehen ihre Tochter usw.das störte mich total. Irgendwann wurds mir zu bunt weil ich dann fast nen Wochenflusstau hatte und sie mir nicht geholfen hat.dann hab ich meine Hei angerufen die ich bei meinen anderen 2 Kindern hatte.Sie hat mir dann da weitergeholfen so das er dann wieder gelaufen is.dann haben wir 2 Wochen nach der Geburt unseren Hund den wir uns schon lange gewünscht haben endlich bekommen.Eine Woche später musste mein Mann wieder zur arbeit nur waren die Kinder auf den Hund und andersrum genauso eifersüchtig aufeinander so das ich nur noch hinterher bin. hab dann mit meinem Mann darüber geredet und ihm gesagt das ich das nicht schaff und ich den Hund wieder weggeben will.Ich sprach auch noch mit der Züchterin darüber und beide sagten ich schaff das und das is halt etz am anfang so das ändert sich.hab schon jeden tag gweint ohne Ende weil ich nicht mehr konnte.Außerdemsoll ich mich nicht mehr so stark um den Hund kümmern erst kinder dann Hund. Habs anscheinend zu gut gemeint. Na gut weil alle sagten das wird hab ich mich für meine Fam so aufgeopfert das ich schon richtig schwach bin. Ich wein nur noch obwohl der Hund jetzt erstmal paar Wochen weg ist. Ich bin fix und fertig kann kaum noch denken und hasse den Hund schon so arg das er jetzt einfach erstmal wo anders untergebracht ist.Ich kann noch nichtmal ertragen wenn er in seiner Box sitzt und mich anschaut. Mit meinem Mann hab ich mich auch nschon oft gestritten weil ich nicht mehr kann und er den Hund behalten will. Ist das so wie ich momentan bin ne Depression? Ich bin mit meinen Kindern vor der Geburt so klasse zurecht gekommen hab Haushalt und Garten noch nebnbei gemacht daran ist zur Zeit nicht zu denken. Wenn ich die Kinder alleine hab hauts gut hin ich bin halt ziemlich schwach zur Zeit. Ich wein halt trotz das dervHund ja jetzt nicht mehr da ist weiß ich wie oft und das bereitet mir sorgen. Es sind jetzt 6Wochen nach der Geburt und ich hab das Gefühl ich hab ein ganzes Stück vom kleinen verpasst wegen dem Hund. sorry für den Roman aber das musste jetzt einfach raus... lg chilli
Liebe chilli, an Ihrer Stelle würde ich auch erstmal heulen - aber dann würde mich die Wut packen! Nicht auf den Hund Der und die Kinder können nichts dazu!), sondern auf die Fehlplanungen und die schief laufenden Dinge! Und dann würde ich zügigst nach Hilfe rufen oder selbst dafür sorgen! Alle Freunde und Bekannten dürfen helfen - mit den Kindern spielen, lecker kochen und den Haushalt schmeissen! Und Sie auf der Couch mit dem Baby und dem Übersichtsplan! Sprechen Sie mit Ihrem Gyn oder wenden Sie sich an eine Beratungsstelle von pro familia, der Diakonie oder der katholischen Frauen! Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
hallo Chilli, ich kann dich gut verstehen, ich habe auch lange Zeit nach der Geburt an Depressionen gelitten, es ist wir eine qual. Du brauchst auf jeden Fall jemanden der dir hilft. Zuerst solltest du zu einem Arzt gehen dem du vertraust. Und lass dir zu Hause ordentlich helfen. Die Sache mit dem Hund ist schief gelaufen, das war einfach zu viel für Dich! Du hast doch als gerade erst zweifache Mutter genug mit dem kleinen zu tun, und dein anderes Kind ist auch noch sehr hilfebedürftig. hals Dir nicht zu viel auf, und schauh mal in deinem Freundeskreis ob das jemand ist der Dich makl drückt, dir mal zuhört, und vielleicht ein bischen Arbeit abnimmt.
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