gillababy
Hallo Frau SilkeJulia, Ich habe das Geburtsprotokoll und sämtliche Unterlagen schon angefordert und bekommen, beim Lesen( bin von Beruf Altenpflegerin, hab also zwar nicht fachspezifischen Blick) drängen mir viele Ungereimt hätten auf. Die Medikamente, die sie bei erstenmal mitgegeben hat, tauchen nirgendwo in der Dokumentation auf, obwohl noch in der Wirkzeit. Hebamme hat mich gefragt, ob ich rechte Herzklopfen habe, hat sie keinen Puls gemessen, hat mich des öfteren gefragt, ob ich nicht geschlafen hätte?. Hat zwar den Wehentropf dokumentiert, aber nicht die Wirkung, lt. Ctg und meinen Empfinden, Wehen lang tw. Kurve über 10 min. hoch. Dokumentiert einen Dip, den zweiten nicht. Hat nicht dokumentiert, Lagewechsel das die Pfeilnaht richtig steht. Und für mich persönlich am erschreckesten, sieht zu wie der MM vollständig war, wie die Herztöne von meinen Kleinen immer schlechter werden, und informiert erst den Arzt nach angeblich ersten Presswehe. Nach 9 Min. obwohl sie in KH auf jeden Fall den Arzt dazu holen muß. Verstehen sie mich nicht falsch, ich möchte der Hebamme keine Reinwürgen. Ich möchte nur den Sachverhalt geklärt haben, weil ich nach meinen Gefühl sich bei der Hebamme die Nackenhaare aufstellen. Also gibt irgentwo Adressen die unabhänig die Unterlagen prüfen, und ggf. weitere Prüfungen veranlassen können. Ich möchte mich schon vorab Herzlich Bedanken! P.S. Ich war die einzig in der Nacht in Kreißsaal, Gespräch mit der Hebamme hat nichts gebracht, ist auf meine Fragen nur ausgewichen, bzw. auch belogen.
SilkeJulia
Hallo, das hört sich in der Tat nach einer eher schlechten Dokumentation und nicht bedarfsgerechten Betreuung an. Liegt denn ein Schaden vor? Wenn ja, wäre ein medizinisches Gutachten ein Weg, um etwas Licht ins Dunkel zu bringen und ggf auch eine Klage anzustreben. Ohne Schaden (körperlich oder seelisch) lohnt es sich nicht, ein Gutachten anzustreben, da es natürlich mit Kosten verbunden ist. So etwas macht zB der Medizinische Dienst der Krankenkassen. http://www.mds-ev.org/index.asp Wenn kein Gutachten gewünscht ist, reicht es vielleicht, den Geburtsbericht mit der Nachsorgehebamme oder einer anderen erfahrenen Klinikhebamme durchzusprechen (am besten natürlich aus einem anderen Krankenhaus und ohne den Namen der damaligen Hebamme zu erwähnen, damit möglichst Neutralität gewahrt bleibt), um Fragen zu klären und entweder Dein Empfinden zu untermauern oder eben zu glätten. Ich wünsche Dir alles Gute bei der Aufarbeitung!!! Silke
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