TheRoad97
Guten Morgen, ich habe ein großes Problem. Ich befinde mich in der 38. SSW und mir ist letzte Woche Donnerstag aus zeitlichen Gründen die Hebamme abgesprungen. Ich bin zum ersten Mal schwanger, aus medizinischen Gründen muss unser Sohn am 09.12.2022 per Kaiserschnitt geboren werden. Mein Mann und ich versuchen seitdem, eine Hebamme zu finden, die uns im Wochenbett betreuen kann. Aber das ist jetzt natürlich enorm schwierig. Daher möchte ich gerne wissen, wie wir uns in Puncto Nachsorge verhalten müssen, wenn wir jetzt keine Hebamme mehr finden. Kann das im Notfall der Gynäkologe/Kinderarzt machen, muss ich dafür ins Krankenhaus oder wie verhält sich das? Im allerschlimmsten Fall könnte unsere Nachbarin (ehemalige Hebamme, jetzt in Rente) helfen, sie hat jedoch keine Krakenkassenzulassung mehr. Viele Grüße!
Liebe TheRoad, eine Nachbarin als Hebamme? Sie kann Ihre Fragen beantworten und notfalls nach Ihnen sehen (und dann entscheiden, ob Sie einen Arzt kontaktieren müssen). Ja, Sie hat keine Zulassung mehr (kann also nicht abrechnen) - aber immer noch Ihr Wissen! Ansonsten wird man Ihnen in der Klinik das Wichtigste vermitteln. Und RuB ist ja auch noch da! Liebe Grüße Martina Höfel
E.M.M.A
Meine erste Hebamme hat meine Tochter gewogen und meine Fragen beantwortet : nach mir gesehen (oder mal eine Windel angesehen von meiner Tochter) hat sie nie. Mag nicht richtig sein, aber viele haben erst gar keine Hebamme. Wenn du keine Beschwerden hast gibt es keinen Grund sich zu sorgen. Nach der Geburt guckt der Arzt so oder so bei dir und 4 Wochen nach der Geburt schaut der Kinderarzt sich euer Kind an. Bei Fragen kannst du dich auch an die Praxis wenden. Egal ob gyn. Oder Kia.
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