Ann-Kristin
Liebe Frau Höfel, darf ich nun doch noch eine Frage stellen: mein erster Sohn kam mit 4500 g bei 41+1, es musste mit VE nachgeholfen werden, obwohl er fast schon da war, da ich keine Wehen mehr hatte auf die letzten Minuten. Dann verlor ich wegen Uterusatonie 1,5 l Blut und die Plazenta musste manuell geholt werden. Jetzt wurde bei 37+2 das Kind auf 3500 -3760 g geschätzt und die Oberärztin meinze, palpatorisch eher 3500. Heute bin ich 39+2 und eine junge Assistenzärztin schallte und meinte 4300 g. Wollte sofort was tun, Einleitung/Eipollösung und war sauer, wo ich nicht wollte. Nach dem Muttermund hat sie daraufhin nicht geschaut. Das Kind liegt schon tief im kleinen Becken, auch das erste hat ja problemlos durchgepasst, es dauerte bloß ewig (36 h) bis er da war. Habe ausgehandelt, bis 40+2 zu warten. Aufklärung war sehr drastisch, besonders bezüglich Sauerstoffmangel bei Schulztrdystokie, musste unterschreiben, bin nun völlig unter Druck und gestresst... Plazenta ist super durchblutet, Fruchtwasser reichlich, null verkalkungen. Erwähnte Nelkenöltampon, da ich beim ersten Kind 6 Stunden danach Wehen kriegte. Soll ich nicht machen wegen Infektionsgefahr!?! Wenn ich steril abgefüllte Zutaten aus Apotheke nehme, wo ist da die Gefahr??? Und wie kann ich jetzt aus der Streßspirale kommen? Wache jede Nacht um vier mit Vorwehen auf, die häufig, lang und sehr ziehend sind und war bisher guter Hoffnung und entspannt, dass es schon bald losgeht... Danke!!!! Anni
Liebe Ann-Kristin, wenn das Kind schon tief im Becken sitzt, kann man es nicht mehr korrekt messen. 800g wären aber sportlich. Ja, das was Sie heute erlebt haben, ist leider im Moment normal. Eigentlich sollte die Ärztin darauf aufmerksam machen, dass die Sono-Angaben in solch einem Fall sehr ungenau sind, dass es zu einer Schulterdystokie kommen kann (allerdings kann man nur 16% vorhersagen) und dass Sie dann weiß, was zu tun ist! Der Nelkenöltampon birgt bei sachgemäßer Anwendung keine Infektionsgefahr. Wahrscheinlich geht sie von der Propess-Variante aus- die muss durchgehend gekühlt werden. Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Mein Erster wurde bek ET+6 zwei Tage bevor er geholt wurde im KH mit 4300g von einer Assistenzärztin gemessen und dann eingeleitet. Resultat war, dass es am Ende ein KS war und das Kind hatte 3700g... Der zweite wurde mit 4000 am Tag vor der Geburt gemessen, hatte dann 3500g. Klar, dein erster war schon sehr schwer und das zweite wird vermutlich kein Fliegengewicht, aber auf Gewichtsmessungen im US gebe ich inzwischen nichts mehr und würde mich davon nicht stressen lassen, wenn der Rest alles okay ist. Im Zweifel hol dir eine zweite Meinung. LG Lilly. und viellicht hilft ja die Androhung schon, dass es losgeht ;)
Mitglied inaktiv
Die Ärzte vermessen sich ständig! Mein 1.kam mit 4610gr,57cm. Beim 2.wurde gesagt wird ein riiiiesen Kind. Resultat:bei 36+3 mit 2870gr und 50cm gekommen (haha). Beim 3.Kind wieder das gleiche,kam bei 38+0 mit 3720gr,49cm. ....die Ärzte haben mir auch damals gesagt dass er über 4000 wiegen würde,also der 2.....
Dragonlilly
Auch ich kann mich in die Reihe der fehlmessungen einreihen: zwei Tage vor Entbindung bei 41+0 wurde meine Kleine auf. 56 cm und 4500 g geschätzt. Geboren wurde sie mit 51 cm und 3400 g.
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