lenalu
Liebe Frau Höfel, vor einigen Tagen hatte ich mich schon bei den Stillberaterinnen gemeldet, weil mein Kind unfassbare 14 mal in 24 Std an der Brust war. Wie ich es mittlerweile sehe, versucht mein Sohn Justus (fast 11,5 Wochen) sich einfach so die Ruhe zu verschaffen die er braucht, weil er das anders nicht schafft. Er hatte eine sehr schwere Geburt die nach 16 Stunden in einem Kaiserschnitt mündete. Seit seiner Geburt ist er sehr unruhig und findet nur schwer in den Schlaf. Er weint sehr viel, ich will ihn aber nicht als "Schreibaby" abstempeln. Der Ostheopat konnte auch nichts feststellen. Ruhig wird er eigentlich nur beim Stillen oder manchmal auch beim Tragen. Da ich mich alleine um ihn kümmern muss, bin ich nahe an meiner Belastungsgrenze und kann einfach nicht 24 Stunden mit ihm auf dem Arm herumlaufen. Gestern habe ich hier einen Beitrag übers festhalten gelesen. Abends war ich so entkräftet, dass ich mich mit ihm hingesetzt habe und ihn an mich gedrückt habe und ihn weinen gelassen habe. Er ist nach 10 Minuten eingeschlafen und ich war verblüfft. Ich mache mir nun Sorgen, dass das irgendwie nicht gut für ihn sein könnte... Oder ist es eine Möglichkeit um ihm den Schlaf zu geben den er braucht? Über eine Antwort freue ich mich! lenalu
Liebe lenalu, Ihr Sohn hat Ihre Nähe genommen, seinen Kummer (nicht im Sinne von Unglücklichsein, sondern von: das bewegt mich) erzählt und konnte dann in Sicherheit und Wärme einschlafen. Das ist völlig in Ordnung. Er darf weinen - er soll es nur nicht alleine tun. Können Sie sich mit einem Tragetuch anfreunden? Gut gebunden, belastet das Tragen kaum. Ihr Sohn ist in Ihrer Nähe und Sie haben die Hände frei. Liebe Grüße Martina Höfel
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