Schildkröte123
Guten Tag Frau Höfel, ich wende mich an Sie da ich wirklich mit meinem Latein am Ende bin. Ich habe eine Tochter die inzwischen 16 Wochen alt ist und seit der 13. Woche massive Trinkprobleme an der Flasche hat. Die Schwangerschaft verlief normal und sie war, aufgrund sehr kurzer Nabelschnur, immer in BEL, sponatne unkomplizierte vaginale Entbindung. Sie hat es nie an meiner Brust getrunken, trotz Stillberatung und Unterstützung der Beleghenbamme bei jeder Mahlzeit hat Sie es nie geschafft meine Brust richtig einzusaugen. Sie hat immer abgepumpte Muttermilch aus der Flasche bekommen (Avent) und hatte damit nie Probleme. In der 10. Woche hat meine Brust angefangen Probleme zu bereiten, durch das ständige abpumpen, sodass ich abstillen musste. Bis zur vollendeten 12. Lebenswoche hat Sie nur Muttermilch bekommen. Dann Aptamil Pre was problemlos geklappt hat. Ab der 13. Woche hat Sie angefangen beim gegebn der Flasche Probleme zu bekommen. Sobald Sie mir signalisiert das Sie Hunger hat, ich das Fläschchen zubereite fängt sie an zu saugen und spuckt die Flasche nach 3-4 Zügen aus, überstreckt sich massiv, wirft den Kopf von rechts nach links und wird Knallrot. Nach ca. 1 Woche Aptamil hat Sie begonnen recht viel zu spucken, sodass wir auf Beba Pre gewechselt sind. Das Spucken hat aufgehört und sie scheint es besser zu vertragen, täglich normaler Stuhlgang, keine Koliken. Das Problem der Fläschchenannahme ist immer schlimmer geworden, Nachts trinkt Sie problemlos und das erste Fläschchen am morgen ist auch ohne Problem. Bei allen weiteren Mahlzeiten trinkt Sie nur wenn Sie vorher lange den Schnuller hat und ich sie ganz aktiv in den Schlaf streichle, sobald Sie ca. 5 min schläft kann ich ganz schnell den Schnuller rausziehen und die Flasche rein woraufhin Sie trinkt. Wir haben nun noch die Flaschen von Avent auf MAM gewechselt und es mit dem 2er Sauger probiert da meine Hebamme die Vermutung hatte, dass es ihr nicht schnell genug geht und Sie deshalb schreit und ausspuckt. Des Weiteren habe ich es mit Tuch über dem Kopf, dunklem Raum etc probiert und äußere Reize zu nehmen die Sie ablenken könnten Laut Kinderarzt ist alles in Ordnung bzw. er sagt warten Sie lange genug dann wird Sie schon trinken. Leider fängt Sie irgendwann nur an massiv vor Hunger zu schreien wenn ich warte und es ist extrem schwer Sie soweit zu beruhigen das sie trinkt. Teilweise schreit sie bis zu 20 min bis Sie die Ruhe findet zu trinken. Die Ostheopathin meinte Sie wäre aufgrund der BEL sehr verspannt im Kieferbereich und hat schon viele Verspannungen gelöst. Entgegen der Empfehlung des Knderarztes habe ich es auch bereits genau andersrum probiert und ihr ganz bewusst und regelmäßig Nahrung angeboten um evtl. den Punkt des ganz großen Hunger zu umgehen. Leider kein Unterschied, verschiedene Positionen und auch andere Personen beim Füttern bringen auch keinen Unterschied. Das Problem besteht nun aktuell seit 3 Wochen und ich weiß nicht was ich noch ändern kann. Bis zur 13. Woche hat Sie problemlos aus der Flasche getrunken und aktuell kämpfen wir um jeden Schluck. Die Trinkmenge ist nun auch seit letzter Woche von ca. 900 ml auf 600-700 ml gesunken. Sie ist ein sehr fröhliches und aufmerksames Kind das ansonsten gut gedeiht. Haben Sie noch eine Idee woran es liegen kann?
Liebe Schildkröte, wenn die „nach 5 Minuten“ Taktik funktioniert, dann würde ich mir für ein paar Wochen keinen Stress mehr machen. Je mehr Theater Sie ums Essen machen, umso mehr Theater macht das Kind. In ein paar Wochen kann man über ein paar Löffel Beikost zur Ablenkung umsteigen. Liebe Grüße Martina Höfel
Ernakuh
Wenn ich auch was dazu sagen darf? Wir hatten in dem Altet genau das selbe. Wirklich GENAU. Und von heute auf morgen hat der Spuk aufgehört. . Wenn sie Hunger hatte hab ich ihr gegeben. Nach gefühlten 10 Schluck Theater. Dann Flasche weg und gut war. Klar. In der Zeit hab ich fast stündlich gefüttert aber es hört wieder auf!!!!!
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