Hallo Frau Höfel vielleicht können Sie mir ja einen Rat geben. Ich habe seit ein paar Wochen Beschwerden mit dem Becken und mit den Händen. Nach meiner Internetsuche könnte es sich um eine Symphysenlockerung und ein schwangerschaftsbedingtes Kapaltunnelsyndrom handeln. Nachdem es unerträglich wurde wollte ich letzte Woche Freitag noch zu meiner FÄ gehen, die allerdings im Urlaub war. Daraufhin hatte ich mich hier im Expertenforum mit Herrn Dr. Karle kurzgeschlossen, der zu dem gleichen Ergebnis kam wie ich. Meine FÄ war am Montag jedoch teilweise anderer Meinung und sagte es wäre keine Symphysenlockerung sondern einfach Rückenschmerzen weil der kleine komisch liegt (allerdings liegt er schon seit Wochen in SL und jetzt wo ich ihr gesagt habe das ich schmerzen habe soll er auf einmal in BEL sein, die Schmerzen gehen aber schon seit Wochen). Da kann man also nichts machen meinte sie. Wegen dem Kapaltunnelsyndrom soll ich nun bei der Hebamme zur Akupunktur gehen und sie hat mich für diese Woche krankgeschrieben. Heute bei der zweiten Sitzung mit der Hebamme habe ich mich mit ihr unterhalten und ihr auch meine Beckenbeschwerden beschrieben und sie meinte es handelt sich auf jeden Fall um eine Symphysenlockerung. Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll. Die Ärztin sagt das die Hebamme was anderes. Am Montag müsste ich nun nach der Krankschreibung wieder auf Arbeit gehen aber es hat sich nichts gebessert. Ich kann nach dem Aufstehen (sitzen oder liegen) nicht laufen, ich kann nichts festhalten. Ich denke nur wenn ich am Montag nochmal zur FÄ gehe wird die sich eh denken das sie mehr Ahnung hat als die Hebamme und ich, aber wenn ich einfach wieder auf Arbeit gehe habe ich Angst das etwas passiert (stürzen beim Treppen steigen, Verschlimmerung der Symptome,...)
von lino1990 am 30.10.2020, 21:41