Hallo Frau Höfel, Ich bin nun in SSW 16+6 und war vor kurzem im Krankenhaus auf Grund Blutungen. Nach ein paar Tagen und einer Kontrolluntersuchung konnte ich wieder nach Hause. Laut Ärztin war kein Hämatom Schuld an der Blutung sondern evtl. ein Gefäß, das gerissen ist oder ähnliches. Nun war ich gestern bei meiner Frauenärztin und sie stellte ein 7,2×2,4cm großes retroplazentares Hämatom an der VW fest. Sie sagte mir, dass mit dem Embryo alles in Ordnung sei, es bewegt sich, Herztöne sind da und es ist normal entwickelt. Ich solle mich nun schonen, keine Anstrengungen, kein Sport ,kein Geschlechtsverkehr und soll weiter Magnesium einnehmen und Utrogest. Was mich allerdings sehr beunruhigt ist, dass sie im Mutterpass so wie auch die Ärztin im Krankenhaus bei den Bemerkungen \\"abortus imminens\\" vermerkt haben. Ist dieser Ausdruck auf Grund der Blutungen, die ich hatte üblich? Meine Hebamme meinte, das sei etwas übertrieben. Ich soll mir keine Gedanken machen. Dennoch lässt mir das keine Ruhe. Vielleicht ist es ja wirklich nur ein Fachausdruck oder steht es wirklich so schlimm um mein Ungeborenes? Wie lange besteht denn die Gefahr einer Fehlgeburt? Ich bedanke mich schon im Voraus für Ihre Bemühungen und freue mich über eine zeitnahe Rückmeldung. Viele Grüße Angel89neu
von Angel89neu am 19.09.2018, 15:05