Mitglied inaktiv
sehr geehrte frau höfel ich danke ihnen für ihre antwort. was ich fragen wollte ist was meinen sie mit weiteren interventionen???? das jugendamt kennt schon das problem hilft aber nicht und das amt hat damit nichts zu tun denk ich und das andere gibt es bei mir nicht. das problem ist das ich für viele entzündungen anfällig bin und meine andere tochter hatte ich grünes fruchtwasser deswegen dachte ich das es besser wär es einleiten zu lassen weil meine tochter hab ih dann auch ne woche nicht gesehen und dann mach ich mir nur stress weil ich immer an sie denken muss. oder was meinen sie dazu ???????weil jetzt sogar in der schwangerschaft hatte ich ne entzündung in der brust.
Liebe Kathrin, die Interventionen hat Kollegin Andrea ja schon angesprochen. Die Einleitung an sich ist schon eine Intervention (Einschreiten). Wenn es dann dauert, weil der Körper noch gar nicht bereit ist, dann wird das Medikament erhöht, das KInd gerät unter Stress, die Herztöne werden u.U. schlecht, es gibt weitere Medikamente usw. Oft endet solch eine unbegründete Einleitung in vaginal-geburtshilflicher Geburt oder im Kaiserschnitt. Sie haben sicher in Ihrer Stadt eine Schwangerschaftskonfliktberatung (Pro Familia, Dornum vitae, Diakonie) - auch dort hilft man! Liebe GRüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Mit "Interventionen" meint Frau Höfel geburtshilfliche Interventionen, die häufig bei einer Einleitung vorkommen, wenn der Körper noch nicht geburtsbereit ist. Grünes Fruchtwasser entsteht nicht durch Entzündungen, sondern durch kindliches Mekonium, das dieses bei Streß absondert (häufig eben bei überflüssigen Einleitungen, die sich oft sehr in die Länge ziehen).
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