Mitglied inaktiv
Hallo Frau Höfel (und wer es noch lesen sollte) Ich hab versucht mich im Internet schlau zu machen, doch irgendwie bekomme ich keine Antwort auf meine Frage und hab mich aus dem Grund mal hier angemeldet. Die Situation ist diese, dass meine Freundin eigentlich in der 35. SSW (Ich bin im übrigen, der werdende Vater) und ihre Schwangerschaft war bis jetzt nicht wirklich ein Spaziergang, auch wenn sie immer versucht hat, sich nicht zu beklagen. Als sie erfuhr, dass sie Schwanger ist, war sie bereits in der 9. SSW und erfuhr es, weil sie wegen einer "Magenverstimmung" beim Arzt war. Diese "Magenverstimmung" stellte sich als extreme Schwangerschaftsübelkeit dar, die dazu führte, dass sie fast 2 Wochen in Stationärer Behandlung war und erst nach der 20. SSW nach lies. Dann wurde sie in der 22. SSW von der ärztin zur feindiaknostik geschickt, wo ihr von dem Behandelten Arzt im Krankenhaus gesagt wurde, dass sie nach 6 Wochen zum Echo kommen, da das Herz des Kindes zu klein wäre aber regelmässig schlagen würde. Ihre Ärztin aber gab ihr keine Weitere Überweisung zum Echo und meinte nur, reicht, wenn sie ans CTG geht. Meine Freundin versuchte ruhig zu bleiben und beklagte sich in gegensatz zu mir auch darüber nicht. nach dem sie dann zwei Mal zum Zuckertest musste, wurde sie ohne erklärung zum Diabetologen geschickt, der ihr das erste mal sagte, dass sie auf grund einer Schwangerschaftsdiabetes zu ihm geschickt wurde. Sie machte immer genau das, was man ihr gesagt hatte, ging zu jeden Arzt zu dem man sie schickte und hielt sich an deren Anweisungen. Der Diabetologe riet der Ärztin regelmässig das Gewicht des Kindes zu kontrplieren, was diese aber bis heute nur einmal machte und zwar zum 3. großen Ultraschal, mit der Begründung, solang sich meine Freundin an die Ernähungsumstellung hält, sehe sie keine Veranlassung dazu. Vor ein paar Wochen dann bekam meine Freundin nachts plötzlich so starke schmerzen, dass sie kaum atmen konnte und da dies zwei Nächte lang so ging schickte ich sie zu ihrer Ärztin. Diese kontrolierte den Muttermund und meinte, es währe alles in Ordnung. Als sie dann fragte, ob das senkwehen gewesen sein könnten, meinte die Ärztin, meine Freundin sollte sich die Zeiten aufschreiben, wann sie denn die Fragwürdigen Schmerzen hätte. Das war vor ungefähr drei Wochen, seit her sind zwar die Schmerzen Nachts weg, zumindest diese, die sie kaum atmen lassen aber dafür kann sie kaum noch sitzen, stehen oder fünf Meter gehen ohne das ihr Bauch richtig hart wird und beim Laufen und sitzen einfach nur noch weh tut. Da sie es ihrer Ärztin nicht sagen wollte, erzählte ich es der Ärztin und diese meinte nur, das komme weil das Baby sich bewegt und da der Muttermund geschlossen sei würde vor dezember das Kind nicht kommen und änderte plötzlich den Geburtstermin auf den 4.12. Ich würde gern mit meiner Freundin zu einer Anderen Ärztin gehen und sie von dieser untersuchen lassen, denn ich arbeite in Schichten und meine Freundin mit diesen Schmerzen allein zuhause zu lassen beunruhigt mich. Besonders wenn man von der Ärztin jedes Mal so abgefertigt wird. Meine Freundin ist jedoch der Meinung, die Ärztin weiß schon, was sie tut. Ich bin da weniger von überzeugt, denn sonst würd ich mir nicht solche Sorgen um meine Freundin und das Baby machen. Ich entschuldige mich für den langen Text. MFG
Lieber NurGast, ein Arztwechsel ist jederzeit möglich. Da bei Ihnen aber vor allem Aufklärungsbedarf besteht, würde ich eine Hebamme dazu bitten. Sie könnte nach den Schwangerschaftsbeschwerden schauen und hätte mit Sicherheit ein paar gute Tipps auf Lager. Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Dann noch eine Zweite Frage, hören Senkwehen irgendwann wieder auf?
Jendriks_Mama
Hallo! Ich kann aus eigener Erfahrung (Schwangerschaftsdiabetes) sagen: wechselt sofort den FA. Lasst euch vielleicht vom Diabetologen einen FA empfehlen. Wir sind SOFORT nach der Diagnose Diabetes zur FD gegangen. Bei einem Schwangerschaftsdiabetes liegt eine Risikoschwangerschafz vor, das Baby sollte regelmäßig vermessen und die Zuckerwerte sehr eng kontrolliert werden, da sich der Stoffwechsel einer Schwangeren häufig verändert. Ich hatte insulinpflichtigen Diabetes und meistens mit hohem Zucker, ab der 34. Woche allerdings auch hin und wieder plötzlich mit Unterzucker zu kämpfen (2x beim Hundespaziergang ohnmächtig geworden). Ich habe damals in der 32. Woche den FA gewechselt und fühlte mich seither so viel besser betreut! Der Bauchbär wurde alle 2 Wochen per US vermessen und es wurde ein Doppler gemacht. Und ja, das wird von der Krankenkasse bezahlt! Ganz liebe Grüße an Deine Partnerin! :) LG Sarah mit Jendrik
Jendriks_Mama
Wie meinst Du das? Ob es Pausen gibt? Ja, die gibt es normalerweise schon. Ansonsten ist es von Frau zu Frau unterschiedlich.
Mitglied inaktiv
Das mit den Nachlassenden Wehen war so gemeint, dass meine Freundin ungefähr eine Woche lang Wehen über nacht hatte und dann plötzlich 2 Tage lang nur Tagsüber und dann plötzlich gar keine Wehen mehr.
Jendriks_Mama
Ach so. Ja. Das ist normal. :)
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