Liebe Frau Höfel, im Januar 2017 kamen meine Zwillinge per KS zur Welt. Von der Mehrlingsschwangerschaft behielt ich eine Rektusdiastase, die sich nun während meiner erneuten Schwangerschaft verschlimmert hat, da ich meine Zwillinge nach wie vor häufig trage und die Hormone nun ja nochmal alles lockern. Das Tragen lässt sich leider nicht immer mit so Kleinen verhindern und ich bin eigentlich im Alltag recht allein, abends kann mir mein Mann bei einem Treppengang manchmal helfen. Ich wünsche mir für Mini 3 und mich diesmal eine natürliche Geburt. Mein Gyn hat prinzipiell keine Bedenken, er ist aber allgemein sehr wortkarg, zuckt oft nur mit den Schultern und sagt nebenbei "wieso nicht". Manchmal tut das gut, aber in diesem Fall verunsichert mich das "Leck" an Info. Kann ich auch trotz ausgeprägter Rektusdiastase relativ wahrscheinlich natürlich gebären? Vor der Schwangerschaft war die RD von der Länge her oberhalb des Bauchnabels bis knapp vor Brustbein und noch höchstens 2-3 cm unter, dem Bauchnabel, tiefer nicht. Wie es jetzt unterhalb des Bauchnabels dammit steht in der 32. SSW, weiß ich nicht. Momentan sieht die RD ziemlich breit aus. Da ich die Kinder allein ins Bett bringe und ich im Familienbett Mittag zwischen ihnen liege, lässt es sich nicht immer vermeiden, dass ich über die Seite hochkommen, und dann wölbt es sich ordentlich... Vielen Dank schonmal für die Geduld beim Lesen!
von Bullerbu am 25.04.2019, 03:16