Mitglied inaktiv
hallo frau höfel, ich habe mal eine frage und zwar... ist es notwendig meiner sieben monate jungen kleinen maus nachts um drei uhr einen schoppen zu geben oder sollte ich vielleicht nur mal etwas zu trinken anbieten?ich habe das gefühl das es vielleicht gewohnheit ist das sie den schoppen möchte, weiss es aber nun nicht genau. Oder ist es völlig normal?oder doch zuviel?ich bin etwas überfragt und hoffe das sie mir weiterhelfen können. sie bekommt um ca +/- eine stund das zu essen..... 6.00 - 200ml schoppen(folgemilch) 11.00 - 190gr. gläschen fleisch/gemüse zwischendurch apfelsaftschorle und paar löfel obstgläschen 14.00- 150 ml schoppen 17.00 - apfel/hafer brei dann geht sie ins bett und bekommt um 23.00 uhr wieder einen 200ml schoppen bis ca. drei uhr dann will sie den nächsten.Soll ich ihr eventuell nur einmal etwas zu trinken geben?sie trinkt den schoppen schläft aber fast ein dabei. im voraus besten dank der sternenweg
Liebe sternenweg, dass das KInd nachts noch seine Flasche bekommt (wenn es danach verlangt), ist völlig in ordnung. Sie können probieren, die Flasche etwas zu verdünnen. Meckert sie nicht, dann wöchentlich weiter verdünnen, bis nur noch Wasser drin ist. Ansonsten hat das Kind HUnger und braucht Nahrung! Ein Wort zur Apfelsaftschorle: bitte verdünnen Sie diese ganz schnell, bis Sie nur noch Wasser anbieten. Die Zähne werden durch die Schorle arg in Mitleidenschaft gezogen. Liebe GRüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Also, da gehen die Meinungen stark auseinander. Es gibt Bücher, die die Richtung vertreten, ein Kind bräuchte nach dem 7.Lebensmonat keinerlei nächtliche Mahlzeiten mehr. Ich persönlich halte das für völligen Schwachsinn. Woher will ein Lehrbuch wissen, ob mein Kind nachts wirklich Hunger hat oder nicht. Und sein Kind nach Kalender kein Essen mehr zu geben.... mal ehrlich, das machen Erwachsene noch nicht mal bei sich selbst Meistens weißt du als Mutter, ob nachts eine Milchmahlzeit gebraucht wird oder ob es Gewohnheit ist. Aber selbst, wenn es Gewohnheit ist, heißt es nicht automatisch, dass es schlecht ist. Da Kinder Die Frage ist auch nicht, ob ein Lehrbuch oder ein Kinderarzt, ob die Oma, die Tante oder fremde Leute ein Problem mit nächtlichen Mahlzeiten deines Kindes haben, die Frage ist, ob du ein Problem damit hast oder ob dein Kind vielleicht eines hat. Ich persönlich halte es für mehr als normal, dass Kinder jenseits der "magischen Grenze" von 6Monaten auch weiterhin eine/zwei nächtliche Mahlzeiten bekommen. Das Ganze kann man ja nochmal nach dem ersten Geburtstag überdenken, wenn Mama/Papa oder Kind ein Problem damit haben. Es gibt Kinder, die bekommen bis zum dritten Geburtstag nachts eine (verdünnte) Milchmahlzeit. Es ist allerdings so, dass viele Kinder zumindest nach dem ersten Geburtstag auf eine nächtliche Mahlzeit, aber nicht auf ein nächtliches Getränk verzichten können. Daneben gibt es die, die ihre nächtliche Milch fast existenzsichernd finden und selbst nach vielen Nächten Geschrei nicht aufhören danach zu rufen. Allerdings können sie sich dieses Getränk (Milch/Wasser) selbstständig nehmen, so dass die Eltern es erreichbar neben das Bett stellen können. Ich würde sagen, gib es weiterhin. Dein Kind ist noch recht jung. Suse
Mitglied inaktiv
Hallo! Was bekommt die Kleine zwischen 6 und 11 Uhr morgens!? Die paar Löffel Obst halt ich da für nicht ausreichend, vormittags darf es ruhig noch etwas mehr sein, Obst-Getreide-Brei mit Milch oder so. Vielleicht braucht sie dann den Schoppen um 3 nicht mehr. Darf ich fragen, warum sie Apfelsaftschorle bekommt? Das ist absolut nicht von Nöten und schädigt zudem auch noch die Zähne.. Falls schon welche da sind. Ich denke trotzdem, dass in diesem Alter es nicht unbedingt ungewöhnlich ist, dass Kinder noch was trinken wollen nachts. Das Hauptproblem bei "nicht durschlafenden" Kindern sehe ich da auch bei den Zähnen, die stark geschädigt werden können! LG Nadine
Mitglied inaktiv
danke sehr für die Antwort:)
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