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Hallo! Ich hatte bei der ersten Geburt vor einem Jahr einen Kaiserschnitt, da unsere Hausgeburt nicht weiter ging. Bei einem nächsten Kind würde ich gerne wieder mit meiner Hausgeburtshebamme entbinden und es wieder zu Hause versuchen. Allerdings hab ich sie das in der Nachsorge-Zeit gar nicht gefragt ob man das wenn man schon mal einen KS (damals wegen nicht aufgehen des Muttermundes) hatte, dann noch machen kann? Oder bedeutet das, dass ich für die nächsten Geburten ganz sicher nicht zu Hause entbinden kann und immer in die Klinik muss?
Liebe lucamami, eine Uterusruptur (die besagte Gefahr nach Kaiserschnitt) tritt meist mit Vorzeichen auf, so dass genug Zeit für einen Transport in die Klinik bleibt. Allerdings kommt es immer darauf an, WARUM der Kaiserschnitt gemacht wurde und wielange er her ist! Vielleicht machen Sie sich auch mit dem Gedanken an eine ambulante Geburt vertraut. Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Hallo Du, ich habe meinen ersten SOhn auch per KS entbunden und letztes Jahr im Juli kam Sohn Nr.2 und es sollte eine Hausgeburt werden. Leider mussten wir die abbrechen, aber er kam dennoch auf normalem Wege etztlich zur Welt. Nun wollen wir es wieder daheim versuchen und warum sollte etwas dagegen sprechen, "nur" weil man einen KS hatte??? Nach dem zweiten wäre das eher ein Problem. LG, Meike
Mitglied inaktiv
Hallo, nach meinem KS habe ich auch über eine Haus- oder Geburtshausgeburt nachgedacht. Unser hiesiges Geburtshaus und auch die meisten Hausgeburts-Hebis haben das abgelehnt, weil denn doch ein erhöhtes Wiederholungsrisiko bestehe. Es gibt aber wohl auch Hebammen, die trotzdem eine Hausgeburt betreuen. Telefoniere halt einfach mal herum und frage nach. Es ist sicher auch wichtig, WARUM damals ein KS nötig war. Übrigens war auch bei mir die zweite Geburt wieder ein KS. Es ist also was dran an der Wiederholungsgefahr, obwohl beide KS bei mir aus verschiedenen Gründen nötig wurden. Grüßle, Bonnie
Mitglied inaktiv
Hallo, grundsätzlich ist eine Hausgeburt auch nach einem Kaiserschnitt nicht ausgeschlossen. Aber du solltest dir eine auf diesem Gebiet erfahrene Hebamme suchen (frag zB einfach, wieviele Hausgeburten nach KS sie schon betreut hat), eine andere sollte so etwas auch nicht machen ;-) Die Hebammen des hiesigen Geburtshauses (Düsseldorf) begleiten definitiv GH- und Hausgeburten auch bei Frauen, die einen KS hatten. Natürlich spielt es eine Rolle, wie gut die Naht verheilt ist und wie lange der KS her ist. Wenn die leiseste Gefahr einer Ruptur besteht ist man sicherlich im KH besser aufgehoben. Über das Wiederholungsrisiko eines KS kann man pauschal nichts sagen, weil man ja in deinem Fall nicht genau sagen kann, warum es nun zum Geburtsstillstand kam. Am besten, du besprichst das mit deiner Hebamme, denn sie kennt ja auch "deine Geschichte" am besten - grundsätzlich ausgeschlossen ist eine Hausgeburt bei Zustand nach Sectio wie schon gesagt nicht. Alles Gute, Silke
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