Mitglied inaktiv
Hallo Frau Höfel, Ich stellte Ihnen vor einigen Tagen eine Frage,weil meine kleine Tochter,4 Wochen beim Stillen oft schreit u. auch am Vormittag oft weint. Vielen Dank auch für den Anhang mit dem Inhalt Schreibabys,studier ich grad durch. Allerdings,gestern kam meine Nachsorgehebamme u. meinte,sie hat die Vermutung,Leonie hätte das KISS-Syndrom. Sie stellte mir einige Fragen zu ihrem Verhalten.Sie überstreckt inzwischen ständig ihren Kopf,will manchmal stündlich od. noch kürzer gestillt werden, kann sie oft nicht beruhigen. Leonie ist mein 1. Kind,kam innerhalb von 5 Stunden nach Einleitung auf die Welt,wobei die Austreibungsphase recht lang war u. sie war von Anfang an unruhig.Die Schwestern mußten sie mir deshalb auch wegnehmen. Nun hab ich in 2 Wochen einen Termin beim Osteopathen.Was kann ich bis dahin tun?Hat das Baby dabei Schmerzen im Bereich der HWS? Wäre se gut,ganz besonders den Kopf zu stabilisieren? Schon jetzt,ganz lieben Dank für Ihre Antwort Anja
Liebe Anja, nein, nichts besonderes tun! Das Kind behandeln wie immer! Auch nach dem Besuch beim Osteopathen nichts besonderes unternehmen - das Kind 14 Tage völlig in Ruhe lassen. Das fällt schwer, weil man immer schauen will, ob denn jetzt die Bewegungen anders gehen etc. Auch keine KG! Bei meiner Enkelin war es nach der Behandlung so: nichts war anders! Gar nichts! Und dann, nach ein oder zwei Wochen hat man die ersten Veränderungen bemerkt. Das Kind hat ganz vorsichtig neue Bewegungen ausprobiert und man hat gesehen wie erschrocken sie war, dass das nun ging. Also Geduld!!!!! Bei einer meiner Nachsorgen war es ganz anders. Die sind aus der Praxis raus und hatten ein anderes Kind!!!! Liebe Grüße Martina Höfel
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