Frage im Expertenforum Hebamme an M. Sc. Martina Höfel:

Kann ein leichter Beckenschiefstand Probleme bei der Geburt machen?

M. Sc. Martina Höfel

M. Sc. Martina Höfel
Master of Science in Midwifery, Hebamme im DHV - Deutscher HebammenVerband e.V.

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Frage: Kann ein leichter Beckenschiefstand Probleme bei der Geburt machen?

Daniela2878

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Sehr geehrte Frau Höfel, Ich habe seit Geburt an einen leichten Beckenschiefstand. Dieser wurde nicht ausgeglichen mit Einlagen. Ich hatte auch keine großen Probleme mit der Wirbelsäule ausser mal eine Blokade eines Wirbels. Kann der Beckenschiefstand Probleme bei der normalen Geburt machen? Wie sehen Sie das Frau Höfel? Ich bin jetzt in der 32.SSw und 36 Jahre alt. Vielen Dank! Daniela


Martina Höfel

Martina Höfel

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Liebe Daniela, es ist wie danyshope beschreibt. Meist passiert gar nichts und alles läuft völlig normal. Liebe Grüße Martina Höfel


Mitglied inaktiv

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Habe selbst einen Beckenschiefstand, samt Skoliose und M. Scheuermann. Bei uns kam es zur Schulterdystokie, welche aber soweit glimpflich anlief. Ausser einen Scheidenriss, einen Dammschnitt bei mir, und einer leichter Körperassymetrie welche heutzutage auskuriert ist bei meinem Sohn, ist glücklicherweise nicht weiter passiert. Ich selbst kann nur vermuten das es daran lag, schlußendlich wissen wird das wohl nie jemand. Zumal unser Sohn mit 4000g auch nicht gerade der leichteste war und eine kleine, stämmigere (wenn auch teils dünne) Körperform (vom Papa) hat. Mag da mit eine Rolle gespielt haben, wer weiß es. Bei einem anderen Fall weiß ich, das das Kind nicht ins Becken gerutscht ist, schlußendlich endete die Einleitung dann im kaiserschnitt da die Kleine nie mit dem Kopf durchgegangen wäre. Jetzt steht die geburt des zweiten Kindes an und es wurde, wie geraten, auch eine Ent-Blockierung gemacht. Zumindestens scheint das schon bisher recht hilfreich zu sein, ob und wie die geburt schlußendlich klappt, wird sich zeigen. Evtl solltest du also jetzt kurz vor der geburt noch einmal wegen einer Blockade schauen alssen, und als Hilfe auch Akkkupunktur nutzen - nur mal so als Rat von einer anderen langwierigen "Rücken-Hüft-Geschädigten". Das wäre jedenfalls das was ich machen würde mit dem heutigen Wissen. Ob es was bringt, wer weiß es. Und wegen ausgleiche, mir hat man vor Jahren gesagt, da kannman eh nichts ausgleichen. Alles reien geldmacherei. Wenn kann man nur im Kindesalter da überhaupt was gegen unternehmen bzw beste Vorbeugung, es gar nicht erst soweit kommen lassen.


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