mausepieps
Sehr geehrte Frau Höfel, während d. SS wurde bei mir eine gest. Glucoseintoleranz festgestellt. Mittels Ernährungsumstellung und Bz-Messung jeweils 1 h nach dem Essen waren meine Werte tiptop und meine Diabetologin sehr zufrieden, sodass ich nicht mehr zur Kontrolle mußte ! Muß dazu sagen, dass bei mir nur der einstündige Test gemacht wurde und der war ja 1. nichtnüchtern und 2. grenzwertig (hatte vorher eine große Banane gegessen, weil ich Hunger hatte und danach die Zuckerlösung...gemessen wurde einmalig 7,8 bzw. 141...danach erfolgte keine weitere Testung mehr. Nun bin ich am 26.04.11 am ET und soll eingeleitet werden, lt.Intensivschwangerenberatung in meiner Entbindungsklinik. Allerdings sind lt. US alle Werte (Plazenta, Fruchtwassermenge und Gewicht des Kindes) gut und der Befund "Makrosomie" wurde vom KH nicht bestätigt. Mein erstes Kind wog bei der Geburt 3890 g. Gewicht von meinem Kleinen war gestern 3700 g. Geburtsbefund: GMH 2cm und fingerkuppendurchlässig...dauert also wohl noch. Das KH erwartet mich am 26.04.11 zur Einleitung. Meine Hebamme meinte heute aber, dass die Einleitung eben nur eine Empfehlung sei und keine Verpflichtung...zumal ich keine Einleitung will. Mein erstes Kind kam spontan ET+1. Die Einleitung bei unreifem Befund würde also nur aufgrund der Empfehlung gegen meinen Willen gemacht werden. Fühle mich wohl, habe kein Übergewicht und der Blutdruck ist optimal. Möchte gern dann entbinden, wenn mein Kind dazu bereit ist, nur weiß ich nicht, wie ich das den Ärzten im KH klar machen soll. Ich weiß, zwingen kann mich keiner, aber mach mir halt Gedanken wegen der Reaktion im KH, wenn ich erst ins KH gehe, wenn ich natürliche Wehen habe und den Einleitungstermin absage... Sorry für den langen Text, bin aber so durcheinander mausepieps
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