Mitglied inaktiv
Hallo, und zwar folgendes: Immer wenn ich meine kleine Tochter anlege (sie ist jetzt 19 wochen) dockt sie immer wieder ab und schaut umher und sucht dann wieder die Brust, so das natürlich der Milchspendereflex noch weiter hinaus gezögert wird. Das wiederrum bedeutet das ich mir einbilde und mir auch von Mann und Eltern usw. eingeredet wird das sie wohl eher nicht mehr satt wird, da ich ja nach diesem langen hin und her auch irgendwann aufgebe und sie natürlich dann auch schreit....das zieht sich von Vormittags bis in den Abend rein. Immer wieder an die Brust ein paar mal saugen dann wieder ab .usw. usw. Ich will ja weiter stillen da es ja so praktisch ist und ich noch so die nähe habe zu meiner Maus, aber ich weis langsam nicht mehr was ich tun soll...
Liebe stabsgefreite, läuft Ihre Milch ausgesprochen gut? Manche Kinder wenden sich ab, wenn der Milchspendereflex ziemlich stark ist und sie kaum dagegen antrinken können. Bitte bieten Sie ihm pro Mahlzeit weiterhin nur eine Brust an und probieren Sie das Bergauf-Stillen (Sie liegen dabei fast auf dem Rücken und Ihr Kind auf Ihnen). Beim Bergaufstillen, muss das Kind gegen die Schwerkraft trinken und hat mit weniger Milch im Rachen zu kämpfen. Probieren Sie es einmal aus! Bitte dann nochmal melden und berichten. Nimmt Ihr Kind gut zu? Dann ist die Milch ausreichend! Bitte auch Ihrem Mann und den Eltern sagen! Liebe Grüße Martina Höfel
Mitglied inaktiv
Guten Morgen Frau Höfel, ich habe das jetzt immer mal wieder ausprobiert und muss sagen das es ganz gut geklappt hat,was mich unsicher macht ist das der Milchspendereflex nur noch so selten kommt oder ewigkeiten braucht,heißt das ,das ich bald auf´s Stillen verzichten muss? Ich versuche natürlich auch die Milchproduktion zu fördern in dem ich hin und wieder Stilltee trinken oder ein alkoholfreies Weizenbier. LG Stabsgefreite
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