Mitglied inaktiv
guten tag frau höfel, erst mal schön dass auch sie wieder da sind ;-) ich hätte da mal eine frage. meine freundin liegt im moment im krankenhaus. bei ihr steht die geburt des zweiten kindes an. sie ist in einer klinik wo es keine kinderstation und no gibt. da sie erst in der 35+3ssw ist, mach ich mir gedanken, ob das kind denn dann mit hoher wahrscheinlichkeit verlegt werden muss. so wie es aussieht, hat sie nur mehr wenige stunden bis ihre tochter zur welt kommt. geschätzt wurde die kleine gestern auf ca 2500g. wie gross ist denn die gefahr, dass das kind meiner freundin noch grössere probleme haben wird, wenn es zur welt kommt? hat man da einen gewissen anhaltspunkt in prozentsätzen? ich mache mir einfach sorgen um sie, da ich selbst schon 2 mal in der situation war, dass meine kinder sofort nach der geburt in die neo verlegt wurden. gott sei dank war diese aber im selben haus. bei ihr wäre das nächste kinderkrankenhaus 50km entfernt. mit welchen schwierigkeiten muss man denn am ehesten rechnen bei einer geburt in dieser ssw? und gibt es da unterscheide zwischen spontangeburt und kaiserschnitt? vielen lieben dank. nina
Liebe Nina, die Wahrscheinlichkeit einer Verlegung hängt von vielen Faktoren ab! Macht lediglich der frühe Geburtsbeginn Kummer? Dan wird das Kind geboren .... und je nachdem wie fit es ist, muss es verlegt werden oder nicht. War der Grund für den Geburtsbeginn eine Infektion, dann ist die Kinderklinik Pflicht, war eine Muttermundsschwäche der Grund, dann ist das Kind wahrscheinlich fit wie ein Turnschuh. Der Geburtsmodus spielt dabei keine Rolle. Vielleicht ist es möglich, Ihre Freundin mit dem Kind (wenn tatsächlich notwendig) zusammen zu verlegen? Liebe Grüße Martina Höfel
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