Lalla K.
Liebe Frau Höfel, im Juli erwarten mein Mann und ich unsere zweite Tochter. Unsere erste Tochter wird zu diesem Zeitpunkt 14 Monate alt sein. Berufsbedingt leben wir weit vom Rest unserer Familien entfernt. Die letzten 10 Tage vor der Geburt wird meine Schwester anreisen, um zum Zeitpunkt der Geburt die Betreuung unserer großen Tochter zu gewährleisten, damit mein Mann mich in die Klinik begleiten kann. Kopfzerbrechen bereitet mir eine mögliche Geburt vor der Anreise meiner Schwester. Coronabedingt wurde unsere Tochter im gesamten ersten Lebensjahr nur durch mich und meinen Mann betreut, wir haben uns relativ strikt an alle Vorgaben gehalten, so dass unsere Tochter kaum Kontakt zu anderen hatte, geschweige denn Zeit alleine mit anderen Personen verbracht hat. Kennen Sie ähnliche Fälle, in denen das Kleinkind (gemeinsam mit dem Ehemann) mit zur Geburt in die Klinik durfte? Zumindest mit in das Wehenzimmer, in den Kreißsaal halte ich für ausgeschlossen und würde es selbst nicht befürworten... Oder wird dies kategorisch abgelehnt, so dass die Frau dann alleine zur Entbindung erscheinen muss? Und wie organisieren es alleinerziehende Frauen, die schwanger sind, ein Kleinkind haben aber keinerlei Hilfe? Besten Dank im Voraus für Ihre Antwort und herzlichen Dank für Ihr Engagement im Forum.
Liebe Lalla, Ann-Kristin hat es gut beschrieben. Sie haben nicht geschrieben in welcher SSW Sie sind. Vielleicht ist ja jemand aus der Nachbarschaft noch zu gewöhnen. Liebe Grüße Martina Höfel
Ann-Kristin
Das war schon vor Corona nicht gestattet und jetzt gleich gar nicht... Wer sollte sich z. B. um das Kind kümmern, wenn die Geburt grade statt findet? Was, wenn das Wehen Zimmer gebraucht wird? Auch versicherungsrechtlich nicht machbar. Im Bereich von Neugeborenen sollten auch keine Kleinkinder sein wegen Virus Infekten oder so. Ich kann Dich voll verstehen, da unsere beiden kleinen auch keine anderweitige Feemdbetreuung gewöhnt sind, aber notfalls musst Du allein entbinden... Oder ihr organisiert bei einer Babysitteragebtur jemanden, der bis zur Geburt noch "trainiert" und dann wirklich verlässlich auf Abruf bereit steht.
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