Frage im Expertenforum Hebamme an M. Sc. Martina Höfel:

Babys Schlaf! WICHTIG!!

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Frage: Babys Schlaf! WICHTIG!!

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Hallo! Folgende Situation: Meine Tochter scläft seit 2,5 Monaten schlecht bis sehr schlecht. Wir haben ein Ritual was wir jeden Abend durchführen. Im groben sieht wes so aus.U Um 18.30 Uhr bekommt sie ihren Milchbrei. Dann etwas spielen. 19.15 Uhr umziehen etc., 19.30 noch eine Milchflasche ( sonst ist sie nicht satt ). Nach der Flasche 10 Minuten kuscheln und damm ins Bett. Das Einschlafen dauert meistens so 15-20 Minuten. Dann schäft sie eine halbe Stunde wird wach, schreit. Ich hin, gebe Schnuller, streichle sie 10-15 Minuten später schläft sie wieder. Das wiederholt sich dann weitere 1-2 Mal. Dann schläft sie so bis ca. 0.00-1.00, wird wach, will eine Flasche ( obwohl ich denke das sie noch satt s ein müßte bekommt sie eine). Danach wieder ins Bett. Das gleiche Procedere wie schon abends. 2-3 Mal wach usw. Dann schläft sie irgendwann wieder und wacht so gegen 4.30-5.00 auf und ist hellwach. Sie ist 6 Monate alt. Bor zwei Wochen hat sie Zähne bekommen, aber es wird nicht besser. Was kan ich tun, damit sie ruhiger schläft und evtl. auch mal längere Zeit am Stück?? Habe mal was von Chamomilla oder so gehört? Kann man das geben ? Wenn ja wie oft und wie lange? LG und Danke schon mal vorab.


Martina Höfel

Martina Höfel

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Liebe Schnullerfee, homöopathische Mittel sind Medikamente. Die Homöopathie arbeitet nach der Ähnlichkeitsregel nicht nach Symptomfindung wie die Schulmedizin. D.h. zum Beispiel, jemand mit einer Erkrankung zeigt Verfolgungswahn: Unruhe, Schweißausbrüche, das Hin-und Herwerfen des Kopfes, bellendes Husten etc. Diese Symptome macht auch das homöopathische Mittel Akonitum, wenn man es einem GESUNDEN gibt!!!!! Dies macht sich die H. zu nutze. Sie gibt dies Mittel dem Kranken, der GENAU dieses ähnliche Verhalten zeigt!!! Der Körper verstärkt mit dem Mittel die Erkrankung (nennt man Erstverschlimmerung) und zwingt so den Körper selber einzugreifen und sich zu regenerieren! Und DESHALB muss ein homöopathisches Mittel immer auf die zu behandelnde Frau/das zu behandelnde Kind abgestimmt werden. Es kann nämlich sein, dass zwei Kinder mit den gleichen Symptomen völlig unterschiedliche Mittel bekommen! Und deshalb würde ich die Kinder nicht einfach so mit dem Mittel versorgen. Eine gute Kinderarzt-Seite dazu: http://www.kinderarzt-augsburg.de/Homoeopathie.htm Falls das Mittel von der Hebamme oder einem Homöopathen vorgeschlagen wurde, kann es dreimal pro Tag gegeben werden. Das Verhalten Ihres Kindes ist im übrigen völlig normal! Liebe Grüße Martina Höfel


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