Mitglied inaktiv
Hallo Martina, ich habe schon einen Sohn der bald 3 wird. Die schwangerschaft lief super, bis auf ein paar mal Blutungen zum ene und zum anfang. Jetzt, möchte ich von dir wissen, ob ich bei einer zweiten ssw, mich auch nur (oder zusammen) von einer Hebamme betreuen lassen kann und wie das abläuft??? Danke und lg
o.T.
Mitglied inaktiv
Hallo, na klar kannst du :-) Die erste Variante: Sobald du einen positiven SS-Test hast oder die SS vom Arzt bestätigt wurde, kontaktierst du die Hebammen in deiner Umgebung und sagst, dass du gerne die Vorsorge bei der Hebamme machen möchtest. Es wird ein "Kennenlern-Treffen" geben, danach gehen dann die 4-wöchentlichen Vorsorgen los. Nur für den US musst du zum Arzt. Sollte irgendwas abgeklärt werden, was die Hebamme nicht machen kann, wird sie dich zum Arzt schicken. Vorteil: Man hat eine kontinuierliche Betreuung durch eine Person, die Hebammenvorsorgen sind sehr viel persönlicher als beim Arzt und (meiner Meinung nach) qualitativ besser. Nachteil: Nicht geeignet, wenn man der Vorsorge durch die Hebamme nicht vertraut. Die zweite Variante: Du machst die Vorsorgen die ganze SS über im Wechsel. Bist dann also ein übers andere Mal bei der Hebamme. Vorteil: Die Variante eigent sich besonders für Frauen, die sich mit einer reinen Hebammenvorsorge nicht ganz anfreunden können. Nachteil: Man sieht die Hebamme/den Arzt nur alle 8 Wochen, später alle 4. Dritte Variante: Du bist bist die ersten 2/3 der SS überwiegend beim Arzt, hast lediglich wenige zusätzliche Termine bei der Hebamme. Nach dem letzten US übernimmt die Hebamme die Vorsorge. Vorteil: Kontinuierliche Betreuung, erst durch den Arzt, dann durch die Hebamme. Nachteil: Man lernt die Hebamme erst spät "richtig" kennen und umgekehrt. Welche der Varianten man wählt, hängt von dir und der betreffenden Hebamme ab. Einfach nachfragen, wie die Hebamme das normalerweise handhabt. Es gibt Ärzte, die wenig begeistert sind, wenn eine "Patientin" die Vorsorgen bei der Hebamme machen lassen will und weigern sich zB nur den US zu machen. Da helfen die Hebammen gerne weiter und können dir sicherlich einen Arzt nennen, der da keine Probleme macht. Die Kosten für die Vorsorge bei einer Hebamme werden von der KK komplett übernommen. Möchtest du, dass die Hebamme auch die Entbindung macht, wird idR eine Rufbereitschaftspauschale von rund 200 Euro fällig. Dafür ist sie dann von der 38. bis zur 42.SSW 24 Stunden erreichbar. Alles Gute, Silke www.hebammensuche.de
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