TanjaKr
Hallo Frau Ubbens! unsere Tochter (5Jahre) geht sehr gerne in den Kindergarten. Sie kam mit 3 Jahren in den Kindergarten und es gab eigentlich noch nie Probleme. seit september letzen jahres arbeitet der kindi nach einem neuen konzept, es gibt keine festen gruppenräume mehr sondern nur noch Funktionsräume. die kinder können selber entscheiden in welchem bereich sie sein wollen. unsere tochter fühlte sich in ihrer stammgruppe immer sehr wohl. da ich auch erzieherin bin und auch schon nach diesem Konzept gearbeitet habe, habe ich unsere tochter in den ferien schon darauf vorbereitet, was sie nach dem umbau im kindi erwartet, weil ich weiß, dass meine Tochter ein kind ist, dass sich in gewohnter umgebung einfach wohler fühlt. ich weiß auch von den erzieherinnen, dass sie sehr viel Spaß hat, sich in verschiedernen bereichen sehr gern aufhält und sie keine probleme hat. das einzige problem ist, wenn mein mann sie morgens in den kindergarten bringt, weil ich bei uns im ort an der schule arbeite, sie jeden morgen ein riesen theater macht, wenn ihre zwei freundinnen noch nicht da sind und sie allein in einen bereich muss obwohl da ihre bezugserzieherin ist. ist eine ihrer freundin schon da, springt sie sofort davon und ist super gelaunt. jetzt meine frage: kann es sein, dass sie sich verloren vorkommt wenn niemand bekanntes, vertrautes im kindi schon ist? sie kann uns selber keine antwort darauf geben. meinem mann tut es halt immer weh dann gehen zu müssen wenn sie so weint. was können wir noch tun? Danke TanjaKr
Liebe TanjaKr, Ihre Tochter hat sich in den Kopf gesetzt, dass sie gerne Ihre Freundinnen um sich hat und diese schon da sein sollen, wenn sie morgens in den Kindergarten kommt. Da Ihre Tochter gerne in den Kindergarten geht, die Bezugserzieherin anwesend ist und Ihre Tochter trotzdem weint, gehe ich eher davon aus, dass es ein Trotzverhalten ist und Sie gar nichts weiter tun können/müssen. Viele Grüße Sylvia
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