Mitglied inaktiv
Unsere Tochter (9 Mon.) hat bereits einige Monate Nachts fast durchgeschlafen. Um 18.30 ist sie nach einem festen Schlafritual sofort friedlich eingeschlafen und hat bis morens gegen 8 Uhr geschlafen. Meist ist sie einmal in der Nacht wach geworden und ist nach dem Stillen gleich wieder eingeschlafen. Seid zwei Wochen wacht sie Nacht ab 23 Uhr sehr oft auf und ist irgendwann kaum noch zu geruhigen. Selbst auf meinem Arm dreht sie sich unruhig hin und her, an hinlegen ist dann garnicht zu denken. Erst gegen 4 Uhr schläft sie wieder ein und wacht Morgens um 8 Uhr auf. Tagsüber ist sie auch recht quengelig und will auf meinem Arm sitzen. Uns ist kein Ereignis bewust, was diese Situation ausgelöst haben könnte. Sie scheint Nachts auch immer öfter zu träumen, obwohl an den Tagen nichts aufregendes passiert ist. Woher kommt diese Schlafstörung und wie können wir unserer Tochter (und uns) helfen wieder eine ruhige Nacht zu finden? Sollte ich sie Nachts nicht mehr stillen? Ich bin etwas verunsichert ob ich etwas falsch gemacht habe.
Christiane Schuster
Hallo Anja Vielleicht wird Ihre Tochter durch die Muttermilch allein nicht mehr richtig satt, sodass sie tatsächlich nachts vor Hunger aufwacht. Versuchen Sie, ihr abends ein wenig Brei zu füttern und ihr die MuMi als Nachtisch anzubieten. Vielleicht hat sie aber auch inzwischen soviel am Tag zu erleben, dass sie nicht alles verarbeiten kann und deshalb nachts aufwacht, in der Hoffnung, ihre vertrauteste Bezugsperson hilft ihr? Vielleicht hat sie aber auch in der Dunkelheit ihres Zimmers Angst, wenn sie zwischen Tiefschlaf- und Traumphase aufwacht. Lassen Sie in diesem Fall ein Nachtlicht brennen. Wacht sie weinend auf, streicheln Sie sie und versichern Sie ihr, dass Sie da sind und auf sie aufpassen. Zur Beruhigung können Sie ihr auch noch eine Spieluhr aufziehen. So wird sie sich bald wieder nachts sicher orientieren können und zufrieden durchschlafen. Haben Sie noch ein wenig Geduld und: bis bald?
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