Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn ist 10 Wochen alt und ich hätte ein paar Fragen an Sie: - Er ist tagsüber total fit,will immer nur gucken(am besten über der Schulter durch die Wohnung getragen werden)und will andauernd beschäftigt werden.Er schläft tagsüber nur beim Spazieren gehen oder zu Hause maximal 30 Minuten. Ich habe aber manchmal das Gefühl das er Hundemüde ist,bloß nicht abschalten kann.Er reibt sich die Augen und gähnt dabei.Obwohl bei uns zu Hause viel Ruhe ist,kommt er selber wenig zur Ruhe. Sollte ich das so akzeptieren,das er ein etwas quirliges Baby ist oder sollte ich etwas unternehmen,wenn ja ,was ? - Abends geht er meist erst zwischen 21-22 Uhr ins Bett.Vorher können wir in kaum weglegen,weil er dann noch total aufgekratzt ist und nur schreit.Also warten wir bis er den Zeitpunkt hat,wo er selber zur Ruhe kommt (meist nach dem Stillen) und legen ihn dann weg.Nachts kommt er 1x oder vereinzelt schläft er sogar schon durch. Sollen wir ihn weiterhin so spät ins Bett bringen ? In dem Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" steht,das man den Kindern feste Schlafenszeiten angewöhnen soll. - Vereinzelt bekommt er diese aufgedrehte Wachphase auch nach dem nächtlichen Stillen.Er will dann nicht mehr schlafen - will dann Licht an haben,strampelt ganz aufgeregt und will immer nur im Zimmer rumgucken.Erst durch "müde nuckeln" beim Stillen kommt er zur Ruhe. -Habe ich ein nervöses Kind oder ist das normal ? -Muß ich dagegen was unternehmen, wenn ja, was ? Vielen Dank Anja
Christiane Schuster
Hallo Anja Schon Babies haben unterschiedliche Temperamente. Ihr Sohn scheint nicht gerade zu den Ruhigsten zu gehören. Stellen Sie entspannende Musik an oder singen Sie, wenn Ihr Sohn müde zu werden scheint, aber keine Ruhe findet. Wichtig ist, dass Sie selbst ruhig bleiben und nicht nervös werden. Auch abends könnten Sie versuchen ihn etwas früher hinzulegen, indem Sie Musik spielen lassen, die möglichst jeden Abend die Gleiche sein sollte. Manchmal reicht schon das Aufziehen einer Spieluhr. Wenn möglich, lassen Sie ein Nachtlicht brennen um Ihrem Sohn den Übergang vom Wachen zum Schlafen zu erleichtern. Merken Sie, dass Ihr Sohn und die ganze Familie mit dem Rhythmus zufrieden ist, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Bleiben Sie selbst ruhig und ausgeglichen, wird sich das mit ein wenig Geduld auch auf Ihren Sohn übertragen. Bis bald?
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