Mitglied inaktiv
Hallo, und zwar habe ich folgendes Problem. Meine Kleine ist in der Fremdbetreuung seit sie 10 Monate ist. Bis kurz vor ihrem 3 Geburstag im Oktober, war sie bei einer Tagesmutter mit 4-5 anderen Kindern....dort gab es eigentlich immer Tränchen beim Abgegeben. Selten klappte es ohne...zum Ende hin wurde es weniger, manchmal ging es auch ohne, dann sogar über mehrere Tage und dann gabs wieder ne Rückfall mit festkrallen, und Mama oder Papa gar nicht gehen lassen. Jetzt geht sie in einen neuen Kindergarten. Klar mit mehr Kindern und anderer Umgebung, aber der Kiga hat insgesamt auch nur 56 Kinder, es ist also recht übersichtlich da. Die Eingewöhnung wurde sehr sanft gemacht, mit stundenweise steigern und die ersten Tage, nur so, dass ich mit da blieb...da klappte es auch ohne Tränen und Trennungsschmerz. Seit 3 Tagen (also nach über 3 Wochen) ist nun wieder Chaos. Dicke Tränen und wieder festkrallen ist angesagt. Dann geht es nur mit sanften Lösen und das die Erzieherin sie auf den Arm nimmt....sie geht dann auch noch mit ihr ans Fenster um zu winken, damit sie den Abschied bewusst wahr nimmt. Wir haben alles versucht- mit ihr geredet etc- aber nix hilft- Sie sagt immer, sie ist traurig, weil Mama geht - wenn sie dann da ist und ich ausser Blick bin, beruhigt sie sich auch recht schnell. Ist aber immer eher für sich und im Allgemeinen eine ganz ruhige und schüchterne. Sonst aber sehr aufgeweckt. Spricht überdurchschnittlich gut und versteht sehr viel für ihr Alter. Mir bricht es auch das Herz sie so zu sehen, finde aber dass sie da gut aufgehoben ist und denke auch, dass ich ihr nicht das Gefühl gebe, dass es ihr da schlecht geht... Wegen Vollzeitjob geht es leider nicht anders... Mir bricht es auch das Herz sie so weinen zu sehen..aber ich weiß ncht mehr was wir noch tun sollen...die 3 wochen ein fröhliches kind zu sehen beim abschied, waren für mich schon wie ein traum...der nun leider geplatzt ist :o( Erzieher können mir auch nix raten...so extrem hatten die das noch nicht...
Christiane Schuster
Hallo Ratsuchende Die ersten 3 Wochen waren etwas Neues, Besonderes, während nun der Alltag eingetreten ist und Ihrer Tochter es bewußt geworden ist, dass Sie ihr nicht immer helfend zur Seite stehen. Loben Sie insgesamt ihr Können und Ihre Selbständigkeit und zeigen Sie ihr, wie stolz Sie auf Ihr "großes" Kiga-Kind sind. Wenn möglich, lassen Sie sie mit einem anderen Kind SELBER in den Kiga, bzw. die Gruppe gehen und zeigen Sie Ihre Spannung auf Das, was Ihre Tochter Ihnen dann beim gemeinsamen Feierabend Alles beibringen kann. Sagen Sie ihr voller Stolz, dass sie nun genauso zur Arbeit gehen DARF, wie die Mama. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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