Mitglied inaktiv
hallo mein sohn 20 wochen, ist seit seiner Geburt nervös und unruhig. habe auch das gefühl als würde es immer schlimmer werden. sehr auffallend ist seine nervosietät beim stillen zu beobachten. er nestelt mit seinen händen an seinen sachen, an meinen sachen oder an irgendetwas was er nur zu greifen bekommt. ich war auch schon mit ihm beim arzt gewesen und er ist körperlich soweit gesund. ich weiss auch das ich eine gewisse unruhe ausstrahle aber das kann ich einfach nicht ablegen. diese angst und unruhe bei mir liegt daran das mein erster sohn mit 23 wochen an einer bns epilepsie erkrankte und die ursache nie gefunden wurde. da die therapieeinstellung sehr schwierig war und ich die schlimmsten 6 monate meines lebens durchgemacht habe wird es für mich wohl immer ein traumatisches erlebniss bleiben obwohl er nun seit fast 3 jahren anfallsftrei ist. da mein zweiter sohn ja auch in ein paar wochen so alt wird wächst meine angst natürlich was sich auch in gewisser weise auf ihn überträgt. er kann zum beispiel nich allein einschlafen tagsüber wie auch abends. ich lass ihn dann entwerder an der brust nuckeln so 1-2 stunden das er schläft oder fahre spazieren. nur nachts kann ich ihn nach dem stillen wach in sein bettchen legen und er schläft von allein ein. habe mir auch schon bücher gekauft und nachgelesen und auch verschiedene methoden angewahnt doch nach 4 wochen ohne ein funken besserung gab ich es erschöpft auf und liess ihn nuckeln bis er schlief. ich bin totol erschöpft, ausgelaugt und verzweifelt und es tut mir innerlich das herz zerreissen wenn ich ihn so nervös sehe. ich würde mich freuen wenn Sie mir ein paar tipps oder ratschläge geben könnten. peggy mit timo elias
Christiane Schuster
Hallo Peggy Ihr Sohn wird wahrscheinlich nicht ruhiger werden, wenn Sie selbst Ihre innere Unruhe nicht ablegen. Selbst so kleine Kinder spüren es, wenn die Mutter nervös ist.- Stellen Sie sich besonders zum Stillen und während des tägl. gleichen Einschlafrituals eine entspannende Musik an und versuchen Sie, gemeinsam Abstand vom Alltag zu gewinnen. Damit Sie selbst zwischendurch auch mal abschalten können, rate ich Ihnen, regelmäßig einen Babysitter, eine Tagesmutter o.Ä. mit der Betreuung Ihres Sohnes, bzw. beider Kinder zu beauftragen. Ersetzen Sie ggf. das Nuckeln an der Brust außerhalb der Stillzeiten durch einen Schnuller oder ein Schnuffeltuch. Falls Sie gerne lesen, möchte ich Ihnen noch folgendes Buch empfehlen: - "Wohlfühlinseln für Mütter", Sabine Seyffert, 14,95€ . Erholsames Wochenende und: bis bald?
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