Mitglied inaktiv
Hallo und einen wunderschönen Guten Morgen ! Als erstes wünsche ich allen ein guten Start ins neue Jahr. Ich war schon öffters hier und habe fragen gestellt,und auch heute habe ich wieder ein Anliegen.Es geht um meine kleine Finnja-Marie,Sie ist schon immer ein Kind die nicht gerne in die Badewanne geht,was ich gar nicht verstehen kann,denn wir geben uns allergrösste Mühe Ihr Spaß beim baden zu vermitteln,spielen mit Ihr gehen mit Ihr baden,machen Wasserspiele usw.doch all dies nützt nichts sie schreit und macht sich dermaßen steif,das man meinen könnte wir bringen sie um. Jetzt meine Frage wir waren als Finnja 7 Mon alt war wie immmer in Spanien bei meiner Schwiegermutter,auch meine Schwägerin dessen Kind gerade mal 2 Wochen jünger ist. Als ich gerade mal nicht da war und mein Mann mit Finnja in den Pool ging(was Ihr bis dahin nichts ausmachte)meinte meine Schwägerin sie wolle mal zeigen was man im Babyschwimmen alles so macht,Sie nahm meine kleine und tunkte sie ins Wasser.Ich sah dies gerade noch als ich zurück kam,(mein Mann konnte gar nicht fassen was passiert war,denn damit hatte er natürlich nicht gerechnet,sonst hätte er es mit sicherheit nicht zugelassen)und bekam beinahe einen Herzinfarkt,denn Finnja weinte so sehr vor Schreck und Angst.(Das werde ich Ihr nie verzeihen) Kann es sein das Finnja auf Grund diesen Erlebnisses ein Trauma abbekommen hat was Wasser angeht ? Wie kann ich damit umgehen und wie kann ich Ihr das baden wieder schmackhaft machen ? Ich bedanke mich schon im vorraus und wünsche allen einen schönen Tag Grüsse Mel
Christiane Schuster
Hallo Mel Auch Ihnen und Ihren Lieben wünsche ich von Herzen ein gesundes und zufriedenes Neues Jahr. Den Vorschlag von "Raubtier" habe ich selbst schon einigen Erziehenden mit ähnlichen Anfragen unterbreitet und kann ihn Somit voll unterstützen. Verzichten Sie vorübergehend auf ein Wannenbad Ihrer Tochter, da das Erlebnis vor ca. 7 Mon. im Unterbewußtsein immer noch Ängste erzeugt. Führen Sie sie behutsam an das "nasse Element" heran, indem Sie ihr häufig eine Schüssel Wasser zum "Wäschewaschen", Umfüllen von Bechern o.Ä. anbieten und sie nach einiger Zeit zu diesem Spiel in eine trockene Wanne setzen, damit es keine Überschwemmungen gibt. Diese Schüssel kann zunehmend größer werden, während die Bekleidung Ihrer Tochter zunehmend weniger wird :-)) und bald auch mal Wasser nachgefüllt werden muß, weil zuviel "gespielt" wurde. Spätestens im Sommer wird Finnja-Marie wieder ein Plantschbecken- und auch ein Wannenbad nehmen wollen! Liebe Grüße und: bis bald?
Mitglied inaktiv
Habe vergessen meine Finnja-Marie ist jetzt 14 Monate alt
Mitglied inaktiv
Als erstes möchte ich sagen, ich bin von der Tat deiner schwägerin absolut nicht begeister, sowas darf man nicht einfach so machen und schon gar nicht als ungelernte Kraft. Aber habe da so eine Idee wie ihr das, nach dem Traumatischen Erlebniss vieleicht wieder in den griff bekommen könntet, Kinder spielen eigendlich gerne und mit freuden im und am Wasser. Setze deine Kleine doch einmal, bei sehr gut geheiztem Bad, in die leere Wanne, gib ihr eine Schüssel warmes wasser und ein paar Gefäße mit, spiele so mit ihr. Auf jeden Fall würde ich sie vorerst nicht mehr in die Wanne mit Wasser setzen, sondern euch zusehen lassen, irgendwann kommt sie bestimmt wieder auf den Geschmack des Badens, bis dahin ist halt duschen oder nur waschen angesagt, sehr schade. Ich würde mich freuen über einen Erfolg oder Mißerfolg etwas zu erfahren, vor allem bin ich gespannt was fraus Schuste dazu schreibt
Mitglied inaktiv
Hallo Raubtier und Fr.Schuster ! Ich danke Euch für Eure schnelle Antwort,ich werde es probieren eigentlich eine sehr gute Idee,hätte ich auch selber drauf kommen können. Ich wünsche einen schönen Tag,und bis bald. Raubtier wie alt sind denn Deine Kidis ! Grüsse Mel
Mitglied inaktiv
Meine eigene Tochter ist 4,5 Monate aber ich arbeite sonst mit 3-6 jährigen Kindern.
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