Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn wird nächsten Monat fünf Jahre alt. es gibt 2 Themen: 1. das große Geschäft - er kann auf Toilette, es klappt auch immer phasenweise sehr gut. Dann macht er mindestens 1 x täglich kleinere Mengen in der U-hose. Auf die Frage warum: ich habe es nicht gemerkt" oder "ich wußte es doch nicht". Wir waren auch beim Kinderarzt - organisch alles in Ordnung. Nachts braucht er auch noch eine Trainers, da er nicht merkt, wenn er ins Bett macht. Habe es mit einem Belohnungssystem versucht, mit dem Prinzip "irgendwann wird jedes Kind trocken", mit positiven und negativen Konsequenzen. - alles wirkungslos. 2. Hintergrund: Mein Sohn ist eine lautes, quirliges und lebhaftes Kind. Auf den ersten Blick eher robust, aber eigentlich sehr sensibel. Er hat sehr früh gesprochen (mit 18 Monaten bereits 4 Wort Sätze) und ist auch früh gelaufen. In den ersten 2 Jahren hat er so gut wie keine Nacht durchgeschlafen und wollte mitten in der Nacht spielen. Aktuelle: Mein Sohn spielt, um seinen Freunden zu gefallen, den Pausenclown und übertreibt dabei oft masslos. Das führt soweit, dass er sich im Ton vergreift, frech wird, nicht mehr hört was ich oder die Erzieherinnen ihm sagen. Er ist in der Musikschule und stört dort massiv den Unterricht mit seinem Freund zusammen und hat angefangen andere auszulachen, wenn bei denen etwas nicht klappt. Die Lehrerin droht damit, ihn aus der Klasse auszuschließen. Bin in beiden Fällen mittlerweile etwas ratlos. Freue mich über Ihre Antwort. Herzliche Grüße Kaloo
Christiane Schuster
Hallo Kaloo Zu 1.: Vielleicht konzentriert Ihr Sohn sich tatsächlich so sehr auf seine jeweilige Aktivität, dass er den Harndrang erst bemerkt, wenn es schon zu spät ist. Informieren Sie ihn darüber, dass Sie ihn vorerst regelmäßig an den Gang zur Toilette erinnern werden -alle 2 Std.?- wo er dann jedes Mal versuchen wird, ob er muß. Irgendwann wird er dann auch selbst seinen Rhythmus gefunden haben. Achten Sie bitte darauf, dass er abends entspannt, ausgeglichen und ausreichend müde einschläft und stellen Sie ihm einen "Nottopf" ins Zimmer, falls er es mal nicht mehr bis zur Toilette schaffen sollte. Lassen Sie zur stets sicheren Orientierung ein kleines Nachtlicht brennen. Zu 2.: Meiner Meinung nach spielt Ihr Sohn den Pausenclown, um auf sich aufmerksam zu machen und um ein wenig mehr Anerkennung zu erhalten. Heben Sie verstärkt sein Können lobend hervor und bitten Sie die Erzieherin, ihm auf Grund seines Könnens anerkennend eine besondere Aufgabe zu übertragen, wie z.B. ein jüngeres Kind zu beschützen, ihm Alles zu zeigen, zu erklären usw. Hat er auch in der Musikschule eine besondere Aufgabe, auf Die er stolz sein kann, wird er darüber das Stören (hoffentlich) vergessen. Viel Erfolg, liebe Grüße und: bis bald?
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